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DW-Doku "Georgien am Scheideweg zwischen Russland und EU"

Am 26. Oktober wählt Georgien – und die DW beleuchtet mit der Dokumentation, erstmals auch in georgischer Sprache, die politische Stimmung in dem Land, das von russischer und von europäischer Seite beeinflusst wird.

Das Foto zeigt eine Frau, die die Flaggen Georgiens und der EU aneinandergebunden hat und hochhält. Hinter ihr stehen schwarz gekleidete, vermummte Personen. In einem Textfeld davor steht "Georgien am Scheideweg".
Bild: DW

Drehorte für die Dokumentation waren unter anderem die Hauptstadt Tiflis sowie Gori und Rustavi. Die DW begleitete junge pro-europäische Aktivisten, sprach mit Universitätsprofessoren, recherchierte an der Demarkationslinie zur russisch besetzten georgischen Provinz Süd-Ossetien und besuchte Kleinbauern in ländlichen Regionen. Ebenso ging es in ein Kloster der georgisch-orthodoxen Kirche und in die Kreativszene in Tiflis.

Peter Limbourg, Intendant: "Medienschaffende in Georgien haben mir persönlich von den schwierigen Bedingungen berichtet, unter denen sie arbeiten. Die Zukunft der freien Presse steht auf dem Spiel – und die DW bietet mit ihrer Berichterstattung vor der Wahl wichtige Perspektiven und Informationen für die Georgierinnen und Georgier, die über diese Zukunft nun entscheiden werden."

Die Doku wird in einer 29-minütigen und einer 14-minütigen Fassung gezeigt und ist für eine russischsprachige und georgischsprachige Zielgruppe verfügbar. Sie wird auch von georgischen Partnerstationen ausgestrahlt.

Die russische Version sehen Sie auf dem YouTube-Kanal DW Russian.

Auf Deutsch ist eine Kurzfassung aus dem Drehmaterial der Doku unter dem Namen"Schicksalswahl in Georgien" auf dem YouTube-Kanal DW Deutsch zu sehen.