Auch Indien setzt Blackberry eine Frist
13. August 2010Anzeige
Indien hat Blackberry eine Frist gesetzt, um die Sicherheitsbedenken des Landes auszuräumen. Der Blackberry-Anbieter RIM habe dafür bis zum 31. August Zeit, erklärte das Innenministerium am Donnerstag. Sollte der Smartphone-Hersteller bis dahin keine Lösung präsentiert haben, wird Regierungskreisen zufolge dann der Kurznachrichtendienst des Blackberry abgeschaltet. Neben Indien machen unter anderem Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate Sicherheitsbedenken geltend. Terroristen könnten die Technik zur Vorbereitung von Anschlägen nutzen, warnen die Länder.