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Bei einer Demonstration gegen die Militärregierung in Guinea töten Soldaten offenbar mehr als 150 Menschen

Janine Rabe29. September 2009

Es war ein besonders brutales Vorgehen gegen Demonstranten: -- Im westafrikanischen Land Guinea sind Soldaten mit Bajonetten auf die Protestierenden losgegangen und haben in die Menge geschossen. Mehr als 150 Menschen sollen getötet, hunderte weitere verletzt worden sein, berichtet das Rote Kreuz. Augenzeugen sprechen zudem von Vergewaltigungen auf offener Straße. Trotz Verbots hatten 50.000 Menschen gegen den Chef der Militärregierung CamarA' protestiert.

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