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China zunehmend aggressiv über Friedensnobelpreis

8. Dezember 2010

China reagiert zunehmend aggressiv über den anstehenden Friedensnobelpreis +++ Weitere Manöver vor der koreanischen Küste geplant +++ Afghanische Studenten machen sich an deutschen Unis fit für Führungsaufgaben

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Abgeriegelt - das Haus von Liu Xia, der Frau von Liu XiaoboBild: AP

China

In zwei Tagen wird der Friedensnobelpreis an Liu Xiaobo verliehen. Die Führung in Peking reagiert gegenüber dem Ausland zunehmend aggressiv und stilisiert sich als Opfer einer Kampagne aus dem Westen.

Korea

Auch in den kommenden Wochen werden vor der koreanischen Küste Manöver stattfinden. Nun soll sich auch Japan beteiligen.

Afghanistan

An der Universität Erfurt pauken afghanische Studenten in einem internationalen Studiengang. Mit dem Abschluss in der Tasche wollen sie später in ihre Heimat zurückkehren und sich dort für den demokratischen Aufbau des Landes engagieren.

Redaktion: Silke Ballweg und Thomas Latschan