Nach zehn Jahren Lagerhaft geht Kreml-Gegner Chodorkowski im Berliner Mauermuseum am ehemaligen Checkpoint Charlie vor die Weltpresse. Das Interesse ist gewaltig. Genaue Zukunftspläne hat er noch nicht. Aber auf eine politische Karriere, so sagt er, wolle er verzichten. Die Abrechnung mit dem russischen Präsidenten Putin bleibt aus.