Die schönsten Welterbestätten unserer Zuschauer

Unser Zuschauer Ram hatte offensichtlich Spaß beim Besuch des Taj Mahal. Seit 1983 zählt das Mausoleum, das im 17. Jahrhundert ganz aus Marmor errichtet wurde, zum Welterbe.

Nicht minder beliebt sind die Ruinen von Chichén Itzá auf der Halbinsel Yucatán. Unser Zuschauer Antonio hat die heilige Stätte der Maya-Hochkultur besucht.

Zu den sieben Weltwundern der Antike zählten die Sphinx und die Pyramiden von Giseh bis Dahschur. Bis heute ziehen sie Menschen aus aller Welt an. Auch unsere Zuschauerin Angelike hat sie besucht.

Jährlich gebiert der Ilulissat-Eisfjord 35 Kubikkilometer Eis. Einen Bruchteil dieser immensen Eismassen hat unser Zuschauer Jesper fotografisch festgehalten - und einen Glücksmoment erwischt: Vor dem Eisberg taucht ein Wal auf.

Das Okavango-Delta ist eines der letzten großen, tierreichen Feuchtgebiete Afrikas. Unsere Zuschauerin Anitz erkundete es auf einer Bootstour. Erst 2014 wurde die ökologisch einmalige Naturstätte Welterbe.

Der schwungvolle Stahlbetonbau am Hafen von Sydney ist das Wahrzeichen der Stadt. Jørn Utzon entwarf den ungewöhnlichen Bau, der 1973 eingeweiht wurde. Mit einem Foto vor den weißen Betonsegeln hat unser Zuschauer Stephen seinen Besuch dokumentiert.

Nicht nur für Verliebte, auch für Kunst- und Architekturliebhaber ist die italiensche Stadt ein Muss! Über 118 Inseln erstreckt sich die Lagune von Venedig. Unser Zuschauer Alessandro war von der Abendstimmung besonders angetan.

St. Petersburg gilt als Venedig des Nordens - mit zahlreichen Kanälen und über 400 Brücken, die unter Zar Peter dem Großen errichtet wurden. Zum Weltkulturerbe der Stadt gehört heute auch die Auferstehungskirche mit den bunten Kuppeln, vor der sich unser Zuschauer Paulo Henrique fotografieren ließ.

Auf 2500 Höhenmetern in den Anden erstrecken sich die Ruinen von Machu Picchu, der bedeutenden Bergfestung der Inka-Hochkultur. Vor dem unglaublichen Panorama hat unser Zuschauer einen Moment der besonderen Annäherung festgehalten: zwischen einheimischen Tieren und Touristen.

Ihre Blütezeit erlebte die Stadt Olinda im 18. Jahrhundert mit dem Aufschwung der Zuckerindustrie. Heute bietet die bunte portugiesische Kolonialarchitektur den passenden Rahmen für Selfies - auch für unsere Zuschauerin Natalia.

Die Tempel- und Totenstadt ist eine der berühmtesten archäologischen Stätten der Welt. Nach dem langen Fußweg durch schmale Schluchten öffnet sich hinter der letzten Biegung der Blick auf das prachtvolle Eingangstor im roten Fels. Eine Momentaufnahme unserer Zuschauerin Rizek.

Vom 9. bis zum 15. Jahrhundert war Angkor das Zentrum des Königreichs der Khmer. Die riesige Anlage zeugt auf 400 Quadratkilometern von der untergegangen Kultur. Der wichtigste Tempel, Angkor Wat, gilt als einer der größten der Welt. Vor ihm ließ sich unser Zuschauer Daniel fotografieren.

Rapa Nui ist der einheimische Name für die Osterinseln im Südostpazifik. Unsere Zuschauerin Veronica hat die kolossalen Steinfiguren fotografiert, von denen noch über 300 im Nationalpark stehen oder liegen.

Das Kalksteinplateau, das die Bucht trägt, versinkt langsam. Aus dem Wasser ragen die einstigen Bergspitzen der Karstlandschaft. Die zumeist unbewohnten Inseln und Felsen hat unser Zuschauer Islam auf einer Bootstour bestaunt.

Die historischen Wohnburgen von Aït-Ben-Haddou bestehen nur aus Lehm. Eng aneinander gebaut und teilweise ineinander verschachtelt bilden sie eine befestigte Stadt. Mittendrin war unsere Zuschauerin Flavia.