Gratulationen aus der ganzen Welt
9. Oktober 2015Anzeige
- "Die Bundesregierung gratuliert den Mitgliedern des nationalen tunesischen Dialogquartetts herzlich (...) Es ist der verdiente Lohn für eine Arbeit an der Demokratie, für ein Festhalten an der Idee, dass ein Volk, das eine Diktatur abgeschüttelt hat, etwas besseres verdient als eine neue Diktatur." (Steffen Seibert, Sprecher der deutschen Bundesregierung)
- "Ohne den gemeinsamen, engagierten und mutigen Einsatz der organisierten tunesischen Zivilgesellschaft für Demokratie und Grundrechte, und das über alle sonstigen sozialen und politischen Meinungsverschiedenheiten hinweg, hätten Transformation und Wandel in Tunesien keine Chance bekommen." (Frank-Walter Steinmeier, deutscher Außenminister)
- "Glückwünsche an das Quartett für den nationalen Dialog zum Nobelpreis. Nach einem Besuch in Tunesien im März verstehe und respektiere ich die Entscheidung." (Donald Tusk, EU-Ratspräsident)
- "Der Nobelpreis für das Quartett für den nationalen Dialog in Tunesien zeigt den Weg aus der Krise in der Region: nationale Einheit und Demokratie." (Federica Mogherini, EU-Außenbeauftragte)
- "Glückwünsche an das Quartett für den nationalen Dialog, die verdienten Gewinner des Friedensnobelpreises. Die Tunesier haben das Recht, stolz zu sein." (Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments)
- "Europa und die Welt dürfen nicht einfach einen Preis vergeben, sondern müssen sich auf Unterstützung verständigen, die Tunesien gegeben werden muss." (Francois Hollande, französischer Präsident)
- "Diese Ehrung gehört all denen, die den Arabischen Frühling hervorgebracht haben und die sich bemühen, die von so vielen Menschen erbrachten Opfer zu schützen." (Ban Ki Moon, UN-Generalsekretär)
- "Die nationale Versöhnung und die Achtung der Menschenrechte sowie Demokratie und Gewaltlosigkeit sind der richtige Weg." (Mohammed El-Baradei, ägyptischer Friedensnobelpreisträger und ehemaliger Chef der Internationalen Atomenergiebehörde)
- "Herzlichste Glückwünsche an das tunesische Quartett für den nationalen Dialog zum Erhalt des Friedensnobelpreises 2015." (Kailash Satyarthi, Kinderrechtsaktivist aus Indien und einer der beiden Friedensnobelpreisträger 2014)
djo/sc (dpa, rtr)
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