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Ebola bedroht Westafrikas Wirtschaft (02.09.2014)

2. September 2014

Neue Troika-Verhandlungen mit Griechenland +++ Ebola belastet westafrikanische Wirtschaft +++ Sparplan für die Pleitestadt Detroit

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Neue Troika-Verhandlungen mit Griechenland

Heute haben in Paris dreitägige Verhandlungen zwischen Griechenland und der Troika begonnen. Es geht - natürlich - um Geld, oder eigentlich darum, wie in Zukunft besser gespart werden kann.

Denn dass Athen noch mehr finanzielle Unterstützung braucht, stellt niemand infrage. Griechenland argumentiert, dass es nun darum geht, Arbeitsplätze im Land zu schaffen.

Ebola belastet westafrikanische Wirtschaft

Kaum ein Tag, an dem der Name einer Seuche derzeit nicht durch die Nachrichten geht: Ebola.

Für die Menschen in Westafrika hat die tödliche Epidemie inzwischen auch schwere wirtschaftliche Folgen. In ohnehin bettelarmen Staaten wie Sierra Leone, Liberia und Guinea gibt es Straßensperren und gekappte Flugverbindungen. Die Versorgung leidet.

Und auch die Nachrichten aus Nigeria und Senegal werden zunehmend besorgniserregend.

Sparplan für die Pleitestadt Detroit

Heute beginnt das Pleiteverfahren gegen Detroit.

Es geht um nicht weniger als 18 Milliarden Dollar Schulden. Vor einem Jahr ging die Motorstadt Pleite. Jetzt soll ein Gericht entscheiden, ob der Sparplan umgesetzt werden kann.

Kein neuer Flughafen in London

Einen großen, schönen, neuen Flughafen – das war ein Lieblingsprojekt des Londoner Bürgermeisters. An der Mündung der Themse sollte die neue Gigabaustelle liegen. Kosten: 90 Milliarden Pfund, also rund 120 Milliarden Euro.

Technik: Christoph Grove
Redakteurin am Mikrofon: Johanna Schmeller