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Und die Forscher gehen davon aus, dass der Bedarf groß ist: Denn nur für einen Bruchteil der Herzpatienten, die in Deutschland auf der Warteliste stehen, gibt es ein Spenderherz. Das Besondere an dem Kunstherz: Im Vergleich zu Vorläufermodellen kommt es ohne externe Pumpe und Schläuche aus, was die Infektionsgefahr senkt. Und es kostet es nur halb soviel.