Euromaxx highlights
25. Juni 2016In dieser Ausgabe:
Brexit: Reaktionen von britischen Kulturschaffenden in Berlin
Die Briten haben sich entschieden – gegen einen Verbleib in der Europäischen Union. Was bedeutet der Brexit für die britische Communitiy in Berlin? Welche Auswirkungen hat der Brexit auf ihr Leben und ihre Arbeit in Deutschland? Kreative aus Großbritannien, die in Berlin leben, stehen Rede und Antwort, darunter eine Bloggerin, ein Koch, eine Gourmetladen-Besitzerin und ein Musiker.
Voll gepackt: Christos “The Floating Piers”
Einmal übers Wasser wandeln wie Jesus? Das können Kunstbegeisterte seit dem 18. Juni auf dem Iseo-See nordöstlich von Mailand. „The Floating Piers“ verbinden das Festland mit den beiden Inseln Monte und Isola San Paolo. Die schwimmenden orangeglänzendenStege sind drei Kilometer lang und 16 Meter breit. Wie alle Werke des weltbekannten Verpackungskünstlers Christo, ist auch dieses 16 Millionen Euro teure Kunstwerk vergänglich. Nach 16 Tagen und Nächten ist am 3. Juli Schluss.
Traumhaus: So luxuriös wohnt Immobilienmakler auf Sylt
Zu Besuch bei Ralph Justus Maus auf der nördlichsten Insel Deutschland. Der Immobilienmakler wohnt und arbeitet in einem Reetdachhaus auf Sylt mit einen Schätzwert von rund sieben Millionen Euro. Dafür gibt es zwei Wohnzimmer, vier Schlafzimmer und viel Platz für Freunde. Von seiner Loggia aus blickt Ralph Justus Maus auf Deutschlands einzige Wanderdüne.
Scheinbar sinnlos: Die Maschinen-Kunst von Niklas Roy
Der Berliner Künstler Niklas Roy nennt sich selbst „Erfinder von nutzlosen Dingen“. Sein neuestes Werk heißt „Musikkonstruktionsmaschine“. Monatelang hat er daran gebastelt. Drei Instrumente sind über einen Seilzug verbunden und spielen zufällige Musik. Alles durch einfache Mechanik. Jetzt können Besucher die gigantische Musikbox in der Europäischen Kulturhauptstadt Breslau bewundern und benutzen.
Reisetipp: Weiße Nächte in Sankt Petersburg
Die Millionen-Metropole ist immer eine Reise wert, aber jetzt gerade bekommt man noch etwas Einzigartiges geboten. Denn während der Sonnenwende, ist die Zeit der sogenannten „Weißen Nächte“. Dann erstrahlen die unzähligen Paläste und Prunkbauten der zweitgrößten Stadt Russlands in einem ganz besonderen Licht.