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Geplante Stationierung von US-Soldaten in Kolumbien sorgt für Unruhe - Uribe reist durch Lateinamerika und wirbt für das Abkommen mit den USA

Ema Nevenka Jülich6. August 2009

Die USA wollen im Kampf gegen die Drogenkriminalität ihr Militär in Kolumbien aufstocken. Der kolumbianische Präsident Uribe ist damit vollkommen einverstanden. Doch viele der meist linksgerichteten anderen Präsidenten Lateinamerikas stehen den US-Plänen skeptisch gegenüber. Vor allem Venezuelas Staatschef Chavez poltert wieder einmal, aber auch der gemäßigte brasilianische Präsident da Silva zeigt sich besorgt. Jetzt reist Uribe durch die Region und wirbt für das Abkommen mit den USA. +++SYN-MAZ+++

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