"Hot Spot" Leipzig
30. April 2005Anzeige
Die alten Fabrikhallen der Baumwollspinnerei Leipzig gelten seit dem Wochenende in der Branche als die angesagte Adresse für zeitgenössische Kunst. Dicht an dicht drängten sich Kunstsammler aus dem In- und Ausland, Interessierte und Künstler wie Neo Rauch, Christoph Ruckhäberle oder Kaeseberg (Tomas FröbelOb in ausgefransten Jeans oder mit Designerkleid und High Heels - das Publikum war bei der Premiere der Kunstmeile ebenso abwechslungsreich wie die dargebotene Kunst.
Auf Grund des Kunstbooms und der neuen Spinner, wie sich die Mieter auf dem Terrain selbst nennen, ist Leipzig nach dem Urteil der amerikanischen Kunstzeitschrift "art&auction" neben New York, Berlin und London der neue "Hot Spot" der Szene.
Auf Grund des Kunstbooms und der neuen Spinner, wie sich die Mieter auf dem Terrain selbst nennen, ist Leipzig nach dem Urteil der amerikanischen Kunstzeitschrift "art&auction" neben New York, Berlin und London der neue "Hot Spot" der Szene.