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Ifo-Institut: Keine guten Aussichten

Dirk Ulrich Kaufmann
22. September 2021

Braucht der Post-Corona-Aufschwung doch länger als erwartet? +++ Entspannung an den verunsicherten Börsen - Evergrande zahlt +++ China baut keine Kohlekraftwerke mehr im Ausland +++ Italien: Regierungschef steht für Aufbruch

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Verzögerte Erholung?

Im Frühjahr könnten wir die Pandemie hinter uns haben. Und dann, da waren sich die Ökonomen jeder Couleur mehr oder wenig einig: Dann startet die Wirtschaft auch wieder durch. Doch jetzt schüttet das Ifo-Institut Wasser in den Wein der Hoffnung.

Keine richtig guten Nachrichten aus München also. Wie die Ifo-Zahlen einzuordnen sind, wollten wir von Timo Wollmershäuser wissen, dem Konjunkturchef des Ifo-Institutes. Ihn haben wir nach den Gründen für die eingedampfte Prognose gefragt.

Evergrande wieder flüssig - vorläufig

Der drohende Kollaps des chinesischen Immobilienriesen Evergrande beschäftigt zwar weiter die Finanzmärkte weltweit. Doch der hoch verschuldete Konzern hat nun angekündigt, eine fällige Zinszahlung leisten zu können.

Keine Kohlekraft mehr aus China

Peking will keine weiteren Kohlekraftwerke mehr bauen oder verkaufen. Also nur außerhalb Chinas, im eigenen Land dagegen schon. Ist das also nun eine gute Nachricht oder nicht?

Stimmungsaufheller Mario Draghi

Am Ende unseres Podcastes kommen Neuigkeiten aus Italien - dem Sorgenkind der Euro-Stabilität. Dort sorgt nämlich ausgerechnet Mario Draghi im Land selbst und darüber hinaus für so etwas wie Aufbruchstimmung und Optimismus. Ausgerechnet Draghi, der kühle, zurückhaltende und von vielen als un-italienisch trocken empfundene Finanzfachmann.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Christoph Groove

 

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