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Indien und der freie Fall der Rupie (30.08.2013)

30. August 2013

Finanzmärkte und die Nahostkrisen +++ Indien und der freie Fall der Rupie +++ China und die Umweltverschmutzung

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Bild: dapd

Der Syrien-Konflikt war diese Woche das beherrschende Thema an den Finanzmärkten. Aktien standen deshalb unter Druck, der Ölpreis ist hingegen in die Höhe geschossen. Auch wenn Großbritannien aus der Allianz der Willigen ausgestiegen ist, scheint US-Präsident Barack Obama immer noch entschlossen zu sein, in Syrien einzugreifen. Im Moment kann keiner vorhersehen, ob es tatsächlich zu einem Militärschlag kommt und wie dann die Anleger darauf reagieren werden. Was wir sicher wissen, ist, welche Auswirkungen die früheren Krisen im Nahen Osten auf die Finanzmärkte hatten.

Indien und der freie Fall der Rupie (30.08.2013)

Die Rupie im freien Fall

Das Wirtschaftswunder in Indien hat die Welt lange in Atem gehalten. Doch nun leidet das Land ganz besonders unter dem Kapitalabzug. Der Wert der Rupie ist im freien Fall. Eine Pleitewelle wird befürchtet. Wie wirkt sich all das auf Unternehmer und auf die Mittelschicht aus, für die Krise bislang ein Fremdwort war?

China bestraft Erdölunternehmen

China hat für sein Wirtschaftswunder einen hohen Preis gezahlt. Die Umwelt- und Luftverschmutzung hat gigantische Ausmaße erreicht. Vielerorts gehören Dunst und Smog zum Alltag. Die neue Regierung scheint nun durchgreifen zu wollen – sie bestraft zwei Erdölunternehmen, die größtenteils dem Staat angehören.

Am Mikrofon: Zhang Danhong