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Der Fund könnte nicht nur das Leben der Wüstenbewohner im nordkenianischen Turkana erheblich verbessern, sondern auch Menschen in anderen trockenen Regionen des ostafrikanischen Landes mehrere Jahrzehnte lang versorgen. Forscher um den Geologen Crispinus Wafula hatten das riesige Grundwasservorkommen entdeckt. Bohrungen hatten ergeben, dass alleine in Turkana 250 Milliarden Kubikmeter Wasser unter der Erde liegen. Die Studie wurde unter anderem von der Unesco in Zusammenarbeit mit dem kenianischen Ministerium für Umwelt, Wasser und Naturressourcen erstellt.