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Vestergaard Frandsen bekommt im Gegenzug CO2-credits, die das Unternehmen dann gewinnbringend weiterverkauft. Eine win-win-Situation. 900.000 Wasserfilter hat Vestergaard-Frandsen in der Westprovinz Kenias verteilt, damit haben 4 Mio. Menschen kostenlos Zugang zu sauberem Wasser. "Humanitarian Entrepreneurship" nennt Mikkel Vestergaard Frandsen das Prinzip. Einen Teil der Gewinne setzt er auch ein, um die Infrastruktur auszubauen, z.B. kleine durch Kenianer betriebene Service Center für die Reparatur der Filter, Aufklärungskampagnen und Wiederaufforstung der abgeholzten Wälder.