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Mit Weltraum-Teleskopen Herschel und Planck wollen die Europäer nun soweit in diese Vergangenheit vordringen wie niemals zuvor

Ema Nevenka Jülich14. Mai 2009

Wenn man in den Sternenhimmel blickt, dann blickt man in die Vergangenheit. So ist es, wenn das Licht Jahre braucht, Jahrmillionen gar, um überhaupt zu uns zu gelangen. Mit ihren bislang größten Weltraum-Teleskopen Herschel und Planck wollen die Europäer nun soweit in diese Vergangenheit vordringen wie niemals zuvor - und neue Erkenntnisse zur Entstehung des Universums gewinnen. Herschel und Planck, benannt nach großen Pionieren der Astronomie und Physik, sollen heute nachmittag an Bord einer Ariane-Rakete vom Weltraumbahnhof Kourou aus starten.

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