Mit der Band Reamonn startete Rea Garvey in Deutschland durch, machte dann aber alleine weiter. Für sein zweites Soloalbum "Pride" ließ er sich von den Folk-Klängen seiner irischen Heimat anregen. Aufgenommen hat er die Songs aber nicht in Irland, sondern in Reykjavik auf Island. Wie ihn hier eine schicksalshafte Begegnung mit einem Kneipenchor inspirierte, erzählt er bei PopXport.