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Rundgang über die Hannover Messe

Klaus Ulrich
23. April 2018

Wenn das E-Auto auf Industrie 4.0 trifft +++ Messe-Gastland Mexiko +++ Digitalisierung - wo steht Deutschland? +++ Nach Facebook, Dieselgate, Panama Papers: EU will Whistleblower besser schützen

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Rundgang

Roboter, wohin man blickt auf der Hannover Messe - einer klüger und feinfühliger als der andere. Künftig sollen Maschinen mit Menschen zusammenarbeiten. Auch Kanzlerin Merkel traut sich an die smarten Helfer heran, wie unser Reporter berichtet.

Mexiko

Als erstes lateinamerikanisches Land ist Mexiko in diesem Jahr Gastland der Hannover Messe - eine große Ehre und deutsche Rückendeckung in schwierigen Zeiten: US-Präsident Trump stellt die Nordamerikanische Freihandelszone Nafta in Frage, von der Mexikos Wirtschaft stark abhängt. In Hannover präsentiert sich das Schwellenland als fortschrittliche Industrienation.

Digitalisierung

Die "Industrie 4.0" ist Hauptthema der Hannover Messe. Maschinen und Autos können die Deutschen bauen, aber bei der Industrie 4.0 hinkt Deutschland hinterher. Das hört man oft von Kritikern, die gern auf Google oder Apple verweisen. Die Amerikaner machten vor, wie es mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung wirklich gehe. Stimmt das?

Whistleblower

Wer im Interesse der Allgemeinheit Missstände in der eigenen Firma aufdeckt, der oder die soll künftig besser geschützt werden - vor straf- und arbeitsrechtlichen Konsequenzen. So sieht es der Entwurf der Europäischen Kommission vor, der heute in Brüssel vorgestellt wurde. Die neue Richtlinie soll gemeinsame Mindeststandards setzen, um Verstöße gegen EU-Recht effektiver zu bekämpfen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich