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Lifestyle

Skitourengehen in den Alpen

4. Februar 2014

Skitourengehen, modern auch als Skibergsteigen bezeichnet, ist eine alte Sportart, die in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden ist. Skitourengeher kämpfen sich abseits der präparierten Pisten auf den Gipfel - und fahren dann zurück ins Tal.

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Skitourengeher sind auf der Suche nach der einmaligen Naturerfahrung, abseits des Massentourismus. Das Skitourengehen verbindet die sportliche Betätigung im Schnee mit dem Landschafts- und Gipfelerlebnis. Außerdem gehört zu vielen Skitouren die Einkehr in eine Skihütte mit gemütlichem Zusammensein. Abgeschlossen wird jede Tour mit der Abfahrt, in der Regel im ungespurten Gelände. Bei den Skitouren gibt es natürlich auch, genau wie beim Skifahren, unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Wer mit Tourenski ins winterliche Hochgebirge geht, braucht viel Können, Wissen und Erfahrung, um mit den Risiken umgehen zu können, besonders zur richtigen Einschätzung der Lawinengefahr. Skilehrer raten daher jedem Anfänger einen Kurs zu machen. Für die Skitour braucht es eine spezielle Ausrüstung. Die Skier haben eine besondere Bindung, die an der Ferse frei beweglich ist. Ein angeklebtes Fell verhindert, dass der Sportler abrutscht.