Softwareprobleme bei Smart Homes
25. Juli 2016Anzeige
2016 werden nach Schätzungen weltweit rund 15 Milliarden Euro für intelligentes Wohnen ausgegeben. Was viele Anwender jedoch nicht wissen: Es besteht die Gefahr, dass die Geräte nutzlos werden, wenn die produzierende Firma verkauft wird. Die Vernetzung der intelligenten Technik erfolgt größtenteils über die Cloud. Bei einem Hackerangriff können persönliche Informationen so entwendet oder gar die ganze Steuerung eines Smart Homes übernommen werden. IT-Sicherheitsexperten klären über Schutzmöglichkeiten auf.