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Windräder statt Kohle und Öl

30. Juli 2021

Wilder Westen, die Rocky Mountains und viel Wind - das macht Wyoming einzigartig. Jahr für Jahr besuchen Millionen Menschen den US-Bundesstaat, um den Herzschlag des alten amerikanischen Westens zu spüren. Doch der Cowboy-Staat ist im Wandel: Während die Bedeutung von Öl und Kohle schwindet, boomt in Wyoming die Windenergie.

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Längst wirken die endlose Prärie im Süden und die Berge im Norden am Yellowstone-Nationalpark nicht mehr so zeitlos wie früher. Mitten im Nirgendwo leben die reichsten Menschen der USA, der Massentourismus hinterlässt Spuren und die alten Kohle-Städte sterben einen langsamen Tod. Gleichzeitig entstehen gigantische Windenergie-Parks. Jule Käppel war für uns in Wyoming unterwegs und schildert, wie der alte Cowboy-Staat in die Zukunft galoppiert.

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Technik: Sophie Weber
Redakteur am Mikrofon: Thomas Kohlmann

 

Thomas Kohlmann
Thomas Kohlmann Redakteur mit Blick auf globale Finanzmärkte, Welthandel und aufstrebende Volkswirtschaften.