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Währungsstreit zwischen den USA und China

Klaus Ulrich
5. August 2019

Wie stark wird Donald Trump an der Eskalationsschraube drehen? - Fragen an Gabriel Felbermayr vom Kieler Institut für Weltwirtschaft +++ Massentourismus in Dubrovnik - wie eine Stadt dem Ansturm standhält

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Währungen

Für viele ist die Sieben eine mythische Zahl - und auch am Finanzmarkt bewegte sie heute alle Gemüter: Denn über Nacht ist der chinesische Yuan plötzlich so stark gefallen, dass Chinesen für einen US-Dollar auf einmal mehr als sieben Yuan zahlen müssen. Das klingt nach einer Zahlenspielerei, hat aber gravierende Folgen. Denn die nun schwächere Währung macht chinesische Waren im Ausland billiger, kann also den Export ankurbeln. Viele am Finanzmarkt mutmaßen jetzt, dass die Chinesen ihre Währung im Handelsstreit mit US-Präsident Trump bewusst als Waffe einsetzen. Doch stimmt das?

Interview

Aus Furcht vor einer weltweiten Rezession durch die Verschärfung des Zollstreits zwischen den USA und China flüchten weitere Anleger aus den europäischen Aktienmärkten. Die wichtigen Aktien-Indices Dax und EuroStoxx50 verloren am Montagmorgen jeweils mehr als eineinhalb Prozent, nachdem sie am Freitag bereits um gut drei Prozent abgerutscht waren. Wie weit könnte der Handelsstreit zwischen den USA und China noch eskalieren? Darüber gesprochen haben wir mit Gabriel Felbermayr,  Chef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft.

Massentourismus

Dubrovnik zieht jedes Jahr Hunderttausende von Touristen an; in dieser Saison mehr denn je. Viele Besucher kommen mit großen Kreuzfahrtschiffen, die im Hafen anlegen. Für die Bewohner der kroatischen Küstenstadt ist die Hochsaison sehr anstrengend. Lärm, Menschenmassen vor der Haustür, schlechtes Benehmen von einigen - wenn auch nicht von allen - Touristen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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