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Friedensnobelpreis
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Alle Inhalte zum Thema
Eine Mahnung an die Regierenden
Viele Tunesier sehen im Friedensnobelpreis eine Mahnung, den demokratischen Weg weiterzugehen.
Gratulation an das Volk von Tunesien!
Rainer Sollich
Der Friedensnobelpreis ermutigt alle, die sich in der Region für Demokratie einsetzen, meint Rainer Sollich.
Nobelpreis für Tunesiens Zivilgesellschaft
Der Friedensnobelpreis 2015 geht an das tunesische "Quartett für den nationalen Dialog".
Friedensnobelpreis an Bewegung in Tunesien
Das Komitee in Oslo würdigte die Verdienste für den Frieden in Tunesen.
Aung San Suu Kyi wird 70
Die Friedensnobelpreisträgerin aus Myanmar wird 70
Malala-Attentäter offenbar wieder frei
Womöglich wurden im April nur zwei Beschuldigte in Pakistan verurteilt. Jetzt heißt es, acht seien auf freiem Fuß.
Lebenslang für Attentat auf Malala
Zweieinhalb Jahre nach dem Taliban-Attentat auf die Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai hat ein pakistanisches Gericht zehn Beschuldigte zu lebenslanger Haft verurteilt.
Nobelkomitee setzt Vorsitzenden ab
Erstmals in der 114-jährigen Geschichte des Friedensnobelpreises muss ein Vorsitzender seinen Posten abgeben.
Inszenierungen der Angst
Eine Berliner Ausstellung zeigt Fotografien von Liu Xia, der Frau des chinesischen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo.
Kommentar: Der Friedensnobelpreis bedient die Klischees über den Subkontinent
Die Entscheidung in Oslo, eine Pakistani und einen Inder zu ehren, ist reine Symbolpolitik. Die Weltgemeinschaft hat kein Konzept, zwischen den beiden Atommächten dauerhaft Frieden zu stiften, meint Florian Weigand.
"Eine engagierte und sture Person"
In Oslo sind die Friedensnobelpreise überreicht worden. An die pakistanische Schülerin Malala Yousafzai aus Pakistan und den Inder Kailash Satyarthi. Ausgezeichnet wurden sie für ihren Kampf für Kinderrechte.
Kämpfer gegen Kinderarbeit
Kailash Satyarthi ist einer der beiden Friedensnobelpreisträger 2014.
Malala: Ein öffentliches Mädchen
Malala, die pakistanische Vorkämpferin für Mädchenbildung, hat den Friedensnobelpreis erhalten.
"Nobelpreis wird hoffentlich Druck erhöhen"
Nobelpreisträger Satyarthi spricht mit der DW über seine Anfänge als Aktivist und Zukunftspläne.
Für den Frieden, für die Kinder
"Eine Botschaft der Liebe": So bezeichnet die pakistanische Preisträgerin Malala Yousafzai die Verleihung des Friedensnobelpreises an sie und den indischen Kinderrechtler Kailash Satyarthi.
Nobelpreis geht an Kinderaktivisten
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die Kinderrechtsaktivisten Kailash Satyarthi aus Indien und Malala Yousafzai aus Pakistan.
Der Dalai Lama und Tibets Autonomie
Der Dalai Lama ist der geistige Führer des tibetischen Buddhismus. Der gegenwärtige 14. Dalai Lama ist der buddhistische Mönch Tendzin Gyatsho. Im Interview mit der DW spricht der Dalai Lama über das angespannte Verhältnis zu China und die Irak-Krise.
Ehrung für Johnson Sirleaf
Liberias Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf bekommt den Wirtschaftspreis der Universität Kiel.
Mythos Mujica
Ex-Guerillakämpfer, Ex-Häftling, aktueller Staatspräsident - und bald Friedensnobelpreisträger?
Ehrenparcours für Aung San Suu Kyi
Noch ist Myanmar keine Demokratie, sagt Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi bei ihrem Deutschland-Besuch über ihre Heimat. Für ihren Einsatz für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte wurde sie bei ihrem Berlin-Besuch mit dem Willy-Brandt-Preis ausgezeichnet.
Letzte Ehre für Mandela
Ehrengäste aus aller Welt haben in Nelson Mandelas Heimatort Qunu Abschied vom Friedensnobelpreisträger und früheren südafrikanischen Präsidenten genommen. Danach wurde der Freiheitskämpfer im Familiengrab beigesetzt.
Friedensnobelpreis verliehen
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen ist in Oslo mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. OPCW-Chef Üzümcü nahm den Preis in der norwegischen Hauptstadt entgegen.
Friedensnobelpreis für OPCW
Der Friedensnobelpreis 2013 geht an die OPCW, der Organisation für das Verbot chemischer Waffen. Sie wird in Oslo für ihre Bemühungen zur Beseitigung chemischer Waffen geehrt. Doch es gibt noch immer viel zu tun: Derzeit bereitet die OPCW die Zerstörung der syrischen Bestände vor.
Ebadi rügt Menschenrechtslage im Iran
Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi ist enttäuscht über die Entwicklung der Menschenrechte in ihrer Heimat. Keine ihrer Erwartungen sei erfüllt, sagte sie zum Internationalen Tag der Menschenrechte.
Aung San Suu Kyi nimmt Preis entgegen
Seit Jahrzehnten kämpft Aung San Suu Kyi für die Demokratisierung ihrer Heimat.
Forscher: Keine überraschende Entscheidung
Gerade die Entscheidungen des Preiskomitees für die Friedensnobelpreisträger war oft umstritten. Eine Bewertung aus Sicht von Friedensforschern.
Friedensnobelpreis für Chemiewaffenexperten
Das norwegische Komitee hat entschieden: Der Friedensnobelpreis 2013 geht an die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen. Die Organisation ist aktuell im weltpolitischen Fokus, weil sie die Offenlegung und Vernichtung der Chemiewaffen der syrischen Regierung kontrolliert- unterstützt von den UN. Weltweit versucht die OPCW, die Einhaltung der Chemie-Waffen-Konvention zu überwachen.
Friedensnobelpreis für Chemiewaffenexperten
Trapp: "Moralischer Schub für Chemiewaffenkontrolleure"
Die OPCW kämpft gegen die Verbreitung von Chemiewaffen. Jetzt bekommt sie den Friedensnobelpreis.
Kommentar: Gut für die Welt, zu wenig für Syrien
Der Friedensnobelpreis für die OPCW ermutigt für den Syrien-Einsatz, findet Rainer Sollich.
Über OPCW und ihre Ziele - ein Gespräch mit Christian Trippe
Der Friedensnobelpreis 2013 geht an die OPCW, die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen. Sie soll die Chemiewaffenbestände der Vertragsstaaten überprüfen und deren Vernichtung kontrollieren. Über OPCW und ihre Ziele - ein Gespräch mit mit unserem Studioleiter in Brüssel, Christian Trippe.
Friedensnobelpreis für OPCW
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen. Damit würdigt das norwegische Nobelkomitee auch den Einsatz von Inspekteuren der OPCW in Syrien.
Warten auf den Friedensnobelpreis
In Oslo lüftet das norwegische Nobelkomitee an diesem Freitag das Geheimnis um den Träger des Friedensnobelpreises 2013. Der norwegische Sender NRK glaubt schon zu wissen, wer der Preisträger ist.
Der Nobelpreis-Reigen
Täglich strahlende Gesichter: Mit der Bekanntgabe der Auszeichnung für Medizin hat die diesjährige Verkündung der Nobelpreisträger begonnen.
70. Geburtstag von Lech Walesa
Die Politikone feiert runden Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, Nelson Mandela!
Nelson Mandela wird 95. Er steht für das neue Südafrika - für Toleranz und Frieden weltweit.
Porträt Desmond Tutu
Desmond Tutu erhält den renommierten Templeton-Preis für seinen Einsatz für "Liebe und Vergebung".
Kommentar: Handeln, nicht debattieren
Die EU eröffnet "Jahr des Bürgers". Wozu soll das gut sein? Ein Kommentar.
Junge Europäer stolz auf EU-Nobelpreis
Die EU-Spitze hat den Friedensnobelpreis in Oslo entgegengenommen, stellvertretend für die 500 Millionen Menschen in Europa. Besonders jetzt in der Krise sei der Preis ein wichtiges Signal, finden junge Europäer in Brüssel.
EU nicht preiswürdig?
Die EU als Friedensnobelpreisträgerin wird vor der Ehrung in Oslo immer offener kritisiert.
Hickhack um Nobelpreis
Die EU zeigt sich vor der Preisverleihung vor allem von ihrer kleinlichen Seite.
"Unglaublich ermutigend"
Für die Europäische Union ist es ein großer Tag: Die Staatengruppe hat für ihren Beitrag für ein friedliches Europa den Friedensnobelpreis überreicht bekommen. Das Nobelkomitee lobte auch Deutschland und Frankreich.
Kritik an EU-Flüchtlingspolitik
Vor der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Europäische Union (EU) hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International deren Flüchtlingspolitik scharf kritisiert.
Menschenrechtler kritisieren EU
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die Europäische Union. Für die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ist die Entscheidung schwer nachvollziehbar.
Arafat in Ramallah exhumiert
Nach wochenlangen Vorbereitungen ist in Ramallah der Leichnam des früheren Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat exhumiert worden. Acht Jahre nach seinem Tod haben Ärzte Gewebeproben entnommen. Bereits kurz nach Arafats Tod waren Gerüchte aufgekommen, der Palästinenserführer sei vergiftet worden; Experten hatten in seiner Kleidung hochgiftiges Polonium 210 gefunden.
Nobel der Preis, herbe die Kritik
Inmitten ihrer schwersten Krise erhält die EU den Friedensnobelpreis. Die Reaktionen darauf reichten von Freude und Genugtuung bis zu Hohn, Spott oder gar Ignoranz. Für Letzteres war der britische Premier zuständig.
Nobelpreis: Ansporn für Europa
Mitten in der Finanzkrise wird die EU für ihre Verdienste um Versöhnung und Integration in Europa mit dem Friedensnobelpreis 2012 ausgezeichnet. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass die Europäische Union über sechs Jahrzehnte entscheidend zur friedlichen Entwicklung in Europa beigetragen habe. Das politische Brüssel reagierte begeistert auf die Entscheidung aus Oslo.
Deutsche freuen sich über EU-Friedensnobelpreis
Nicht nur deutsche Politiker, sondern auch die Bürger begrüßen die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU.
Friedensnobelpreis für die EU: „Ehre für alle 500 Millionen Europäer“
Deutsche und europäische Politiker äußern sich in ersten Reaktionen begeistert zur Verleihung des Friedennobelpreises an die Europäische Union.
Viel Lächeln in Brüssel
EU-Vertreter zeigen sich glücklich, stolz und ein wenig überrascht über den Friedensnobelpreis.
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