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Friedensnobelpreis
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Alle Inhalte zum Thema
Europäische Union erhält Friedensnobelpreis
Mitten in der größten Krise ihrer Geschichte wird die Europäische Union mit dem Friedensnobelpreis 2012 ausgezeichnet. Die Staatengemeinschaft sei das erfolgreichste Friedensprojekt seit dem zweiten Weltkrieg, so die Begründung des Komitees in Oslo. Angesichts der Krise und der zunehmenden Skepsis gegenüber der gemeinsamen Währung ist die Ehrung ein wichtiges Signal für die Europäer.
Hoffnungsträger Euro: EU-Politiker plädieren für mehr Europa
Der Euro ist ein Symbol für die Zusammenarbeit der Staaten des friedlich geeinten Europas, die gerade mit dem Friedensnobelpreis 2012 geehrt wurde. Auch in der aktuellen Krise und aller Skepsis zum Trotz bewährt sich die Gemeinschaftswährung: Der Euro ist stabil, die Inflation gering. Viele EU-Politiker glauben deshalb, dass in Zukunft noch mehr Europa möglich ist.
"EU ist einmalig"
"Die EU hat den Preis verdient", sagt der Politologe Werner Weidenfeld im DW-Interview.
Freude über den Friedensnobelpreis
Freude in Deutschland über den Friedensnobelpreis an die Europäische Union
EU ausgezeichnet
Das Friedensprojekt Europa wird gewürdigt. Eine verdiente Auszeichnung.
Friedensnobelpreis für EU
Er gilt als wichtigste Auszeichnung für Verdienste um Frieden weltweit. In diesem Jahr geht der Friedensnobelpreis an die Europäische Union. Sie war im Vorfeld bereits als Top-Favorit gehandelt worden.
Friedensnobelpreis für die EU?
Nominiert waren in diesem Jahr 231 Organisationen und Einzelpersönlichkeiten - an diesem Freitag verkündet das Nobelkomitee seine mit Spannung erwartete Entscheidung. Norwegens Medien glauben die Top-Favoriten zu kennen.
Kritik am Friedensnobelpreis
Weit entfernt vom ursprünglichen Sinn? Die Vergabe des Friedensnobelpreises wurde oft hinterfragt.
Auftakt im Nobelpreis-Reigen
Eine der begehrtesten Auszeichnungen der Welt bekommt in dieser Woche neue Abnehmer: Täglich werden wieder Nobelpreisträger bekanntgegeben. Den Anfang macht die Medizin.
Suu Kyi bedankt sich für Nobelpreis
Vor 21 Jahren verlieh das norwegische Nobelkomitee Aung San Suu Kyi den Friedensnobelpreis. Die birmanische Oppositionsführerin konnte diesen jedoch nie im Empfang nehmen, sie stand unter Hausarrest der Militärjunta. Nach der Öffnung Birmas zum Westen konnte Suu Kyi jetzt nach Oslo reisen und sich für die Auszeichnung bedanken.
Nobelpreis mit Verspätung
21 Jahre nach ihrer Auszeichnung hat Aung San Suu Kyi den Preis persönlich entgegen genommen.
Suu Kyis Dank nach 21 Jahren
Es war ein bewegender Auftritt in Oslo: Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis konnte die birmanische Oppositionsführerin ihre "offizielle" Dankesrede halten.
Portrait Aung San Suu Kyi
Seit Jahrzehnten kämpft Aung San Suu Kyi für die Demokratisierung ihrer Heimat.
Europa-Tour statt Hausarrest
Viele Jahre lang war für Aung San Suu Kyi eine Reise nach Europa undenkbar. Myanmars Militärjunta hielt die Oppositionsführerin in ihrer Heimat fest. Doch die Zeiten haben sich geändert.
Menschenrechtlerin Ebadi mit Avicenna-Preis geehrt
Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Ebadi ist mit dem Avicenna-Preis 2012 ausgezeichent worden. Kritisch äußerte sich die Anwältin zur europäischen Iran-Politik.
Deutsche engagieren sich in Birma
Birma, jahrelang abgeschottet, vom Ausland fast unbeobachtet. Doch schon vor der Öffnung 2011 gab es Menschen, die dem Land helfen wollten - trotz Militärregime, trotz Sanktionen. Jetzt trägt diese Hartnäckigkeit Früchte - auch für Deutsche, die sich dort engagiert haben. Zwei Beispiele.
Oppositionsführerin glaubt nicht an faire Wahl in Birma
Vor der Parlamentsnachwahl in Birma am Sonntag hat Aung San Suu Kyi Unregelmäßigkeiten beklagt. Gleichwohl lobt Deutschland Fortschritte bei der Demokratisierung des südostasiatischen Landes.
Tawakkul Karman, die Kämpferin
Die jemenitische Friedensnobelpreisträgerin Tawakkul Karman kämpft für Demokratie.
Einsatz für den Frieden in Liberia
Weil Leymah Gbowee für das Ende des Bürgerkrieges gekämpft hat, erhält sie den Friedensnobelpreis.
Friedensnobelpreisträgerin gewinnt Wahl
Liberias Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf steht vor einer zweiten Amtszeit. In der Stichwahl kam die diesjährige Trägerin des Friedensnobelpreises auf rund 90 Prozent der Stimmen. Ihr Gegenkandidat war nicht angetreten.
UN-Frauenpolitik der kleinen Schritte
Nach 30 Jahren UN-Frauenrechtsabkommen wurde viel erreicht.
Sirleaf liegt bei Präsidentschaftswahl vorne
Bei der Präsidentenwahl in Liberia liegt Amtsinhaberin Johnson Sirleaf nach Auszählung von mehr als 70 Prozent aller Stimmen vorne, muss aber in die Stichwahl gegen Herausforderer Winston Tubman.
Würdige Vergabe: Friedensnobelpreis 2011
Selten sind sich Staatsmänner weltweit so einig gewesen wie bei der diesjährigen Vergabe des Friedensnobelpreises. "Mutig", "herausragend" und "würdig", so beschrieben sie die Preisträgerinnen aus Liberia und Jemen.
Friedensnobelpreis 2011
Das Friedensnobelpreiskomitee hat drei Frauen aus Liberia und Jemen geehrt: aus Liberia Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf und die Frauenrechtlerin Leymah Gbowee sowie Tawakul Karman, Demokratieaktivistin aus dem Jemen.
Drei Frauenrechtlerinnen erhalten Nobelpreis
Das Nobelkomitee ehrt Ellen Johnson-Sirleaf und Leymah Gbowee aus Liberia sowie Tawakkul Karman aus dem Jemen. Die Jury betonte die tragende Rolle der Frauen in den gesellschaftlichen Reformprozessen ihrer Länder.
Weltweite Zustimmung für Friedensnobelpreis
Glückwünsche aus aller Welt erreichen die Nobelpreisträgerinnen. Auch die Bundeskanzlerin gratulierte. Sie hoffe, dass viele Frauen, aber auch Männer weltweit durch den Preis ermutigt würden.
Ellen Johnson-Sirleaf, Liberias Staatspräsidentin
Eine der Friedens-Nobelpreisträgerinnen ist Ellen Johnson-Sirleaf. Sie trägt große Verantwortung, seit sie die Führung im vom Bürgerkrieg zerütteten Liberia übernahm. Respektvoll nennt man sie dort auch Eiserne Lady.
Porträt Gbowee
Sie kämpfte gemeinsam mit den Frauen in Liberia für Frieden.
Ein starkes Signal für Eiserne Ladies
Drei Frauen aus Liberia und dem Jemen werden in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das sei eine überraschende Entscheidung mit einer starken Botschaft, lobt Ute Schaeffer in ihrem Kommentar.
Friedensnobelpreis für Bürgerrechtlerinnen
In Oslo wurden die Preisträgerinnen 2011 bekannt gegeben. Der Friedensnobelpreis wird am 10. Dezember an drei Bürgerrechtlerinnen aus Liberia und dem Jemen überreicht. Geehrt wird ihr Einsatz für die Rechte der Frauen.
Kein Frieden für den Nobelpreisträger
Die Welt blickt gespannt nach Oslo, wo an diesem Freitag der Träger des Friedensnobelpreises 2011 gekürt wird. 2010 war der chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo ausgezeichnet worden - doch genutzt hat es ihm nicht.
Ein Jahr nach dem Friedensnobelpreis
Der Friedensnobelpreis hat Liu Xiaobo, seiner Familie und Chinas Gesellschaft wenig gebracht.
Kenias "Mutter der Bäume" gestorben
Die kenianische Friedensnobelpreisträgerin Wangeri Maathai ist tot.
"Ich bin sehr beunruhigt"
Muhammad Yunus erhielt 2006 den Friedensnobelpreis für seine Mikrofinanzbank – und wurde nun als ihr Direktor entlassen. Im DW-WORLD.DE-Interview spricht er über die Angst vor der Zerstörung seines Lebenswerkes.
West-Eastern Divan Orchestra
Das West-Eastern Divan Orchestra überwindet seit zwölf Jahren Grenzen mit Musik.
Auf Tour durch Birma
Allen Warnungen des birmanischen Regimes zum Trotz hat Oppositionsführerin Suu Kyi ihre erste politische Reise seit ihrer Entlassung aus dem Hausarrest absolviert - mit Erfolg. Nähern sich Regierung und Opposition an?
Sacharow-Witwe Jelena Bonner gestorben
Die russische Bürgerrechtlerin und frühere sowjetische Dissidentin Jelena Bonner ist tot. Die 88-Jährige galt seit Ende der 1960er Jahre als scharfe Kritikerin der Sowjetunion und später von Wladimir Putin.
Der Kampf um die Menschenrechte
In Briefen um die Freilassung politischer Gefangener zu bitten - aus dieser Idee wurde eine weltweite Bewegung: Heute ist Amnesty International die größte Menschenrechtsorganisation der Welt.
Nobelpreisträger Yunus verliert Rechtsstreit
Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus muss den Chefsessel der von ihm gegründeten Mikrokredit-Bank Grameen endgültig abgeben. Das entschied das Oberste Gericht in Bangladesch. Die Begründung: Yunus ist zu alt.
Ägyptische Hoffnungen liegen auf El Baradei
Mohammed El Baradei hat sich als Übergangspräsident in Ägypten ins Gespräch gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Kairo ist der Friedensnobelpreisträger jedoch unter Hausarrest gestellt worden.
USA ändern China-Politik
Im Umgang mit der chinesischen Regierung betont die US-Regierung verstärkt das Thema Menschenrechte
Oslo: Friedensnobelpreis ohne Preisträger
Der Friedensnobelpreis ist an den chinesischen Menschenrechtler Liu Xiaobo verliehen worden - in Abwesenheit. Der Stuhl des Preisträgers blieb leer, da er in China im Gefängnis sitzt wegen des Kampfes um Bürgerrechte.
Preisverleihung ohne Preisträger
Der Stuhl des Friedensnobelpreisträgers 2010 bei der feierlichen Verleihung in Oslo blieb leer. So etwas hatte es zuletzt 1936 gegeben, als der deutsche Publizist Carl von Ossietzky seinen Preis nicht annehmen durfte.
Eine Chance für Chinas Demokratiebewegung
Am Freitag wurde der Friedensnobelpreis an Liu Xiaobo verliehen. Peking hat massiv dagegen protestiert. Dies zeigt, wie viel Angst die Kader vor Kritikern wie Liu haben, meint Adrienne Woltersdorf in ihrem Kommentar.
Der leere Stuhl in Oslo
Friedensnobelpreis an Liu Xiaobo verliehen +++ Ein Weggefährte erinnert sich +++ Auch ausländische Journalisten in China unter Druck
Nobelpreisverleihung ohne Liu Xiaobo
Begleitet von scharfen Protesten aus Peking ist dem chinesischen Schriftsteller Liu Xiaobo der Friedensnobelpreis verliehen worden. Weder der geehrte Menschenrechtsaktivist noch seine Vertrauten durften nach Oslo reisen.
Oslo: Preisverleihung ohne Preisträger
China zeigt sich hoch nervös vor der Verleihung des Friedensnobelpreises an den Regime-Kritiker Liu Xiaobo. Er sitzt in China im Gefängnis und darf das Land nicht verlassen.
Liu Xiaobo - der Freiheit geopfert
Unter dem Spitznamen "schwarzes Pferd" war der heutige Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo in den achtziger Jahren für seine beißenden Polemiken gefürchtet. Jetzt hat ein alter Weggefährte seine Biografie vorgelegt.
Schwierige Entscheidung?
Serbien wollte die Verleihung des Nobelpreises boykottieren, ruderte aber nach Kritik der EU zurück.
Ohne Russland
Moskau nimmt an der Friedensnobelpreis-Vergabe nicht teil, aus Rücksicht auf China, so Beobachter.
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