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Friedensnobelpreis
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Alle Inhalte zum Thema
Ramos-Horta gewinnt
Friedensnobelpreisträger Ramos-Horta wird Präsident von Osttimor - und wird wenig zu sagen haben.
Der große Europäer
In Deutschland hat der Vorstoß von Kommissionspräsident José Barroso, Helmut Kohl für Friedensnobelpreis vorzuschlagen, für Überraschung gesorgt. In Brüssel nicht.
Europa wird 50
Am 25.3. feiert die EU ihr 50-jähriges Bestehen. Kommissionspräsident Barroso im Exclusiv-Interview.
Ebadis Kritik
Während Irans Regierung viel Geld in das Atomprogramm des Landes steckt, wächst die Armut im Land.
Überraschung beim Friedensnobelpreis
Der Friedensnobelpreis geht an eine Entwicklungsbank in Bangladesch und deren Gründer.
Ökonom erhält Friedensnobelpreis
Friedensnobelpreis für El Baradei und die IAEA
Die Internationale Atomenergie-Organisation IAEA und ihr ägyptischer Chef Mohammed el Baradei erhalten den diesjährigen Friedensnobelpreis. Keine unumstrittene Wahl.
Nobelpreis stärkt der IAEA den Rücken
Dass die Atomenergiebehörde IAEA und ihr Chef Mohamed el Baradei den Friedensnobelpreis bekommen, ist eine gute Wahl - und ein Wink Richtung Washington, meint Peter Philipp in seinem Kommentar.
Friedensnobelpreis für die "Mutter der Bäume"
Als erste afrikanische Frau erhält die Kenianerin Wangari Maathai den diesjährigen Friedensnobelpreis. Ausgezeichnet wird ihr Einsatz für die soziale, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung Afrikas.
Friedensnobelpreis für Shirin Ebadi
Der Friedensnobelpreis 2003 geht an die iranische Menschenrechtlerin Shirin Ebadi. Die 54-jährige Juristin wird für ihren Einsatz bei der Demokratisierung Irans und für mehr Rechte von Frauen und Kindern ausgezeichnet.
Nobelpreis stärkt auch Irans Reformbewegung
Die Iranerin Shirin Ebadi erhält den Friedensnobelpreis 2003. Diese Auszeichnung macht den Reformern im Iran Mut und tritt dem Vorurteil entgegen, islamische Frauen seien machtlos. Rainer Sollich kommentiert.
Shirin Ebadi - Ein Porträt
Die Auszeichnung von Shirin Ebadi mit dem Friedensnobelpreis wird weltweit begrüßt. Doch wer ist diese Frau?
"Wir brauchen gute Ideen"
"Der Irak-Krieg ist eine Schlächterei." Im Gespräch mit DW-WORLD kritisiert der norwegische Friedensforscher Johan Galtung den "geofaschistischen" Vormarsch der USA und macht einen Vorschlag zur Lösung des Konflikts.
Friedensnobelpreis für Ex-Präsidenten
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an den früheren US-Präsidenten Jimmy Carter. Dies teilte das norwegische Nobelkomitee in Oslo mit. Ein aktueller Bezug ist nicht zu übersehen.
Friedensstifter Jimmy Carter am Nobel-Ziel
Als US-Präsident eher glücklos, als Ex-Präsident rastlos: Auf Jimmy Carters Lebensweg reihen sich prominente Stationen der Friedensvermittlung aneinander.
Politisch vertretbar
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter ist Friedensnobelpreisträger. Eine weise Entscheidung des Nobelpreiskomitees, oder ein Kompromiss in weltpolitisch angespannter Zeit? Das fragt Heinrich Bergstresser.
Menschenrechte und Respekt
DW-WORLD dokumentiert die Begründung des Friedensnobelpreises für Jimmy Carter im Wortlaut des Nobel-Komitees.
Mazedonische Roma-Sängerin Esma Redzepova für den Friedensnobelpreis nominiert
– Vorschlag der Roma-Weltorganisation wird von zahlreichen NGOs unterstützt
Tadeusz Mazowiecki für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen
- Der polnische Ex-Premier war UN-Sonderbeauftragter für Menschenrechte im ehemaligen Jugoslawien
Astrid Lindgren für Friedensnobelpreis vorgeschlagen
Kofi Annan nahm Friedensnobelpreis entgegen
"Was mit dem mangelnden Schutz der Würde jedes einzelnen Menschenlebens beginnt, endet nur allzu oft im Unglück ganzer Nationen." Die UN und ihr Generalsekretär Kofi Annan haben den 100. Friedensnobelpreis erhalten.
Stichwort: Friedensnobelpreis
Friedensnobelpreis für Kofi Annan
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Vereinten Nationen und deren Generalsekretär Kofi Annan.
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