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Lampedusa | Italien | Migranten
Bild: Alessandro Serrano/AFP/Getty ImagesBild: Alessandro Serrano/AFP/Getty Images

Lampedusa

Die italienische Insel Lampedusa liegt nur 140 Kilometer von der tunesischen Küste entfernt und ist Ziel vieler Migranten, die nach Europa wollen. Tausende befinden in dem für rund 400 Menschen gedachten Aufnahmezentrum.

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Alle Inhalte zum Thema

Eine Frau trägt am 14.11.2013 in Hamburg an der St. Pauli Kirche während des Aufstellens der neuen Wohncontainer für die Lampedusa-Flüchtlinge eine Tasche mit der Aufschrift «Refugees welcome». Acht Boxen für jeweils bis zu drei Bewohner werden auf dem Kirchengelände bis Ende Mai 2014 als Notunterkünfte vorgesehen. Picture-alliance/dpa

Hamburger Künstler setzen sich für Lampedusa-Flüchtlinge ein

Prominente Hamburger Bürger fordern Bleiberecht für Lampedusa-Flüchtlinge.
16. Juni 2014
US-Kriegsschiff (Archivfoto Getty Images)

Marine im Seenot-Einsatz

Die Suche nach afrikanischen Bootsflüchtlingen nimmt immer größere Dimensionen an. Um zwei Dutzend geortete Boote aufzufinden, haben Malta, Italien und die USA ihre Marine in Gang gesetzt.
8. Juni 2014
Flüchtlinge im Hafen von Augusta (Foto: Reuters)

Italien ist überfordert

Italien rettet viele Tausend Menschen aus Seenot. Doch an Land bricht das Aufnahmesystem zusammen.
13. Mai 2014
Italienischer Marinesoldat patrouilliert auf Lampedusa (Foto: Picture Alliance)

Neues Flüchtlingsdrama vor Lampedusa

Vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ist erneut ein Boot mit Flüchtlingen verunglückt. Die Marine spricht von mindestens 14 Toten, bis zu 150 Menschen gelten als vermisst.
12. Mai 2014
Toter Baum in der offenen Wüste (Foto: dpa)

Der tödliche Weg nach Europa

Die Passage ist unmenschlich, die Menschenhändler sind es auch. So sterben auf der Reise von Afrika ins gelobte Europa immer und immer wieder Verzweifelte – im Meer oder in der Wüste. Auch schon vor der Küste Libyens.
11. Mai 2014
Ein gerettetes Bootsflüchtlings-Kind schaut aus einem Busfenster (Foto: REUTERS/Darrin Zammit Lupi)

Flüchtlinge willkommen!

Ein kleines Dorf in Italien bietet Flüchtlingen ein Zuhause - und rettet sich so auch selbst.
14. April 2014
Italien Marine rettet Flüchtlinge aus Afrika

Italiens Flüchtlingsproblem ungelöst

Noch immer versuchen täglich tausende Menschen von Afrika nach Italien zu fliehen.
12. April 2014
Italien Marine rettet Flüchtlinge aus Afrika (Archivfoto: picture-alliance/JOKER)

Italiens Marine rettet 1000 Migranten

Die drei Schiffe der Flüchtlinge aus Nordafrika waren im Mittelmeer in Seenot geraten. Eine Hubschrauber-Besatzung entdeckte die Schiffbrüchigen. Unter den Geretteten sind 91 Kinder, darunter drei Säuglinge.
8. April 2014

Erinnerungen an die Flüchtlinge von Lampedusa

Was vom Flüchtlingsdrama übrig blieb: Orte der Erinnerung auf Lampedusa
Politik5. März 20149 Bilder
Barbara Lochbihler Grüne EFA-Fraktion Europäisches Parlament

"Eine Bankrotterklärung europäischer Politik"

Die Flüchtlingspolitik der EU habe sich nicht verbessert, sagt Barbara Lochbihler (Grüne).
13. Februar 2014
Italien Küstenwache (Foto: AFP)

300 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet

Trotz winterlicher Temperaturen und rauer See versuchen weiter Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Vor Sizilien wurden nun 233 Bootsflüchtlinge geborgen, in der Ägäis 85.
2. Januar 2014
Ein Boot mit Flüchtlingen kommt in Lampedusa an (Foto: DPA)

Italiens gescheiterte Flüchtlingspolitik

Statt einer geregelten Aufnahme hat Italiens Lega Nord jahrelang Abschottungspolitik betrieben.
29. Dezember 2013
Flüchtlinge Lampedusa Skandal (Screenshot)

Lampedusa – der Makel Europas

Längst steht fest: Im Auffanglager von Lampedusa wird die Menschenwürde verletzt.
20. Dezember 2013
Flüchtlinge auf Lampedusa (Foto: picture alliance/dpa)

Schock nach Lampedusa-Video

Heimliche Aufnahmen aus dem Flüchtlingslager auf Lampedusa zeigen Männer, die sich reihenweise im Freien nackt aufstellen müssen. Die EU-Kommission droht Italien wegen vermuteter Missstände mit rechtlichen Schritten.
19. Dezember 2013
Ein Boot mit Flüchtlingen aus Nordafrika nähert sich der süditalienischen Insel Lampedusa und wird von einem Patrouillenboot der Küstenwache in den Hafen geschleppt (Foto: picture-alliance/dpa)

Flüchtlingshilfe oder Festung Europa?

Mit dem neuen Grenzüberwachungssystem der EU ist beides möglich. Es kann Flüchtlingsboote in Seenot orten, um Hilfe zu leisten - oder um sie zurückzuschicken. Entsprechend scheiden sich an Eurosur heftigst die Geister.
2. Dezember 2013
Afrikanisches Flüchtlingsboot im MIttelmeer (Foto: picture-alliance/ROPI)

Überwachung oder Schutz

Um in Zukunft die Arbeit an den EU-Außengrenzen besser zu koordinieren, setzt Frontex auf Hightech.
30. November 2013
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Grab für Lampedusa-Leichnam in Eritrea?

Der 37jährige Bimnet Araya starb auf der Flucht in ein besseres Leben vor der italienischen Insel Lampedusa, einer von über 300 Toten der Flüchtlings-Tragödie. Er hinterlässt in seinem Heimatland Eritrea eine Frau und zwei kleine Kinder. Sein Bruder aus der deutschen Stadt Wiesbaden hofft nun, seinen Leichnam nach Eritea überführen zu dürfen.
28. November 201302:31 Min.
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Journal Interview: Ist die EU-Flüchtlingspolitik gescheitert?

Alexander Kudascheff spricht mit Monika Lüke über die europäische Flüchtlingspolitik und Flüchtlinge auf Lampedusa und in Italien. Monika Lüke ist Völkerrechtlerin und Berlins Integrationsbeauftragte. Sie arbeitete für das britische Außenministerium bei der Umsetzung des Statuts für den Internationalen Strafgerichtshof und war Generalsekretärin der deutschen Sektion Amnesty Internationals.
3. November 201312:05 Min.
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Journal Interview: Ist die EU-Flüchtlingspolitik gescheitert?

3. November 201312:05 Min.
Afrikanische Flüchtlinge in der Hamburger St. Pauli Kirche, 07.10.2013 (Foto: Axel Heimken/dpa)

Lampedusa ist auch in Hamburg

Eine Gruppe von Flüchtlingen hat in Hamburg eine Debatte über die europäische Asylpolitik ausgelöst.
28. Oktober 2013
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Italien will Hilfe von EU-Partnern

25. Oktober 201302:02 Min.
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Italien will Hilfe von EU-Partnern

Europa-Gipfel in Brüssel: Während die EU-Staatschefs sich einig sind in ihrer Empörung über die Lauschangriffe der NSA, lässt die Einigkeit rasch nach, wenn es um die Flüchtlinge im Mittelmeer geht. Obwohl der Druck groß ist, haben sie sich nicht auf eine Reform des Flüchtlings- und Asylrechtes einigen können.
25. Oktober 201302:02 Min.
Der Präsident des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy, und EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso bei der Abschluss-Pressekonferenz in Brüssel (Foto: Georges Gobet/AFP/Getty Images)

Flüchtlinge sterben, Gipfel vertagt

Mehr als 400 Menschenleben haben die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer allein in diesem Monat schon gefordert. Doch die EU-Staats- und Regierungschefs beließen es bei ihrem Treffen beim Vermerk "Wiedervorlage".
25. Oktober 2013
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Flüchtlinge als Gipfelthema

Auf dem EU-Gipfel in Brüssel dominierte bisher vor allem ein Thema: Die mutmaßlichen US-Lauschangriffe auf das Handy von Kanzlerin Merkel. Am letzten Gipfeltag wird nun aber doch über die EU-Flüchtlingspolitik beraten werden. Die Asylpolitik der EU war durch die Flüchtlingstragödie vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa mit mehr als 350 Toten heftig in die Kritik geraten.
25. Oktober 201301:41 Min.
Italienischer Soldat sucht mit Fernglas bei Lampedusa das Mittelmeer ab (foto: picture alliance)

800 Afrikaner in Italien gestrandet

Gerade noch haben sich die Flüchtlinge auf Lampedusa zu Trauerfeiern für ihre auf der Überfahrt gestorbenen Angehörigen versammelt: Vor der italienischen Küste gerieten schon wieder Hunderte Menschen in Seenot.
25. Oktober 2013
Bundekanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Francois Hollande beim EU-Gipfel händeschüttelnd (foto:reuters)

Der Handy-Gipfel

Die Affäre um das abgehörte Handy von Kanzlerin Merkel hat den EU-Gipfel geeint: Die Staats- und Regierungschefs wollen Europa technologisch wappnen. Und: Merkel und Präsident Hollande sollen mit den USA sprechen.
25. Oktober 2013
Ein Boot mit Flüchtlingen aus Nordafrika nähert sich der süditalienischen Insel Lampedusa und wird von einem Patrouillenboot der Küstenwache in den Hafen geschleppt (Foto: dpa)

Viele Worte, wenig Taten beim EU-Gipfel

Lampedusa werden die Staats- und Regierungschefs bedauern. Konkret entscheiden werden sie nichts.
24. Oktober 2013
Flüchtlinge und Unterstützer räumen am 19.10.2013 in Berlin ihr Camp am Pariser Platz. (Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa)

Ein Leben in der Warteschleife

Wer in Deutschland Asyl beantragt, muss sich auf eine lange Wartezeit einstellen.
23. Oktober 2013
Proteste während der Zeremonie für die Opfer des Schiffbruchs vor Lampedusa (Foto: GettyImages)

Ausgegrenzt auch in der Trauer

Europa trauerte offiziell um die 366 Toten der Flüchtlingskatastrophe von Lampedusa. Doch viele Überlebende und auch Angehörige der Opfer durften nicht dabei sein. Die Bürgermeisterin der Insel blieb freiwillig fern.
21. Oktober 2013
Afrikanische Migranten bei der Orangenernte in Kalabrien (Foto: dpa)

Das Leben der Bootsflüchtlinge

Sie riskieren im Mittelmeer ihr Leben und haben doch kaum Aussicht auf ein menschenwürdiges Leben.
18. Oktober 2013
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Trauer um Opfer von Lampedusa

14. Oktober 201301:30 Min.
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Trauer um Opfer von Lampedusa

Hunderte von Flüchtlingen sind ertrunken, weil ihre kaum tauglichen Botte kenterten. Angesichts der Sitaution fordert EU-Parlaments-Präsident Schulz, man müsse anerkennen, dass Europa ein Einwanderungs-Kontinent sei. Dazu brauche es neue Regeln und eine gerechte Verteilung der Einwanderer.
14. Oktober 201301:30 Min.
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Staatsbegräbnis für Lampedusa-Opfer

Trotz der jüngsten Tragödien machen sich immer mehr Bootsflüchtlinge von Nordafrika aus auf den Weg nach Europa. Italien rüstet unterdessen zur Überwachung des Mittelmeers auf. In Sizilien wird getrauert.
14. Oktober 201301:33 Min.
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Wieder Tote vor Europas Küste

Nur eine Woche nach der Bootskatastrophe vor Lampedusa ist wieder ein Flüchtlingsboot gekentert. Auch dieses Mal nicht weit entfernt von der italienischen Insel im Mittelmeer. Das völlig überfüllte Schiff war gut 100 Kilometer südlich von Sizilien umgekippt und schnell gesunken. Die Überlebenden kamen nun in Malta an.
12. Oktober 201301:15 Min.
Ein Flüchtling trägt sein Kind über die Gangway eines maltesischen Marineschiff an Land (Foto: Reuters)

Malta will EU-Unterstützung

Nach dem neuen Schiffsunglück vor Lampedusa mit vielen Toten hat die Regierung von Malta ein Eingreifen der Europäischen Union gefordert. Sonst drohe das Mittelmeer zum "Friedhof" für Bootsflüchtlinge zu werden.
12. Oktober 2013
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Erneutes Flüchtlingsdrama im Mittelmeer

Kurz nach der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa hat sich erneut ein schweres Schiffsunglück mit mehreren Toten im Mittelmeer ereignet. Das Schiff kam südlich der Inseln Malta und Lampedusa in Seenot. Etwa 200 Flüchtlinge sollen gerettet worden sein.
12. Oktober 201301:21 Min.
Videobild vom neuen Erneutes Schiffsunglück vor Lampedusa (Foto: AP)

Das Drama wiederholt sich

Sie waren viel zu viele für dieses Boot und fuhren geradewegs in einen der gefürchteten Herbststürme: Eine Woche nach der Flüchtlingskatastrophe von Lampedusa sind wieder etliche Menschen auf der Flucht ertrunken.
12. Oktober 2013
Junge Einwanderer stehen versammelt hiinter einem hohen Maschendrahtzaun. (Foto: Sakis Mitrolidis/AFP/Getty Images)

Routen nach Europa

Nicht nur über das Mittelmeer kommen Flüchtlinge in die EU. Welche Wege nehmen sie - und warum?
11. Oktober 2013

Flüchtlingspolitik nach der Katastrophe von Lampedusa

Für Papst Franziskus war es ein Tag der Tränen. Und für Bundespräsident Gauck ist klar: Flüchtlinge brauchen mehr Schutz. Nach der Katastrophe vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa, bei der wohl hunderte Afrikaner ums Leben kamen, ist auch in Deutschland eine Debatte über Flüchtlingspolitik entbrannt.
Politik11. Oktober 201306:45 Min.
EU-Außengrenze zwischen der spanischen Exklave Melilla iund Marokko (Foto: Getty Images)

EU-Parlament beschließt "Eurosur"

Eine Woche nach der Flüchltingskatastrophe vor Lampedusa hat das EU-Parlament beschlossen, den Schutz der EU-Außengrenzen technisch weiter aufzurüsten. Das Überwachsungsystem Eurosur tritt im Dezember in Kraft.
10. Oktober 2013
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Empörter Empfang auf Lampedusa

Die Bewohner der zu Italien gehörenden Mittelmeerinsel Lampedusa fühlen sich mit ihrem Flüchtlingsproblem allein gelassen. Dementsprechend unfreundlich wurden EU-Kommissionspräsident Barroso, EU-Innenkommissarin Malmström und Italiens Ministerpräsident Letta empfangen. Unter anderem rief ihnen eine aufgebrachte Menge "Schande" und "Mörder" zu.
10. Oktober 201302:04 Min.
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Karussell: Empörter Empfang auf Lampedusa

9. Oktober 201302:04 Min.
Fahnen vor dem EU-Parlaments in Straßburg, Frankreich. Foto: Philipp Böll / DW

EU-Parlament: Mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen

Das EU-Parlament fordert die Einzelstaaten auf mehr syrische Flüchtlinge aufzunehmen.
9. Oktober 2013
Jose Barroso auf Lampedusa, Foto: EPA/FRANCO LANNINO

Schock-Therapie auf Lampedusa

Die EU-Kommission ist entschlossen: Es muss sich etwas ändern in der Flüchtlingspolitik.
9. Oktober 2013
Jose Manuel Barroso und Enrico Letta (Foto: picture alliance)

Staatsbegräbnis für Flüchtlingsopfer

Bei einem Besuch auf Lampedusa sagte Italiens Regierungschef Letta, den Opfern stehe ein solches Begräbnis zu. Zusammen mit EU-Kommissionspräsident Barroso war er von den Inselbewohnern mit Buh-Rufen empfangen worden.
9. Oktober 2013
ARCHIV - Youssef sitzt am 29.07.2013 im Flüchtlingscamp am Oranienplatz in Berlin am Rande einer Pressekonferenz in seiner Unterkunft. Foto: Britta Pedersen/dpa (zu dpa: "Berlin-Kreuzberg: Die alleingelassenen Flüchtlinge vom Oranienplatz " vom 20.09.2013)

"Ich habe die ganze Nacht geweint!"

Tausende Flüchtlinge sterben beim Versuch, nach Europa zu gelangen. Auch der Bruder von Johnson.
9. Oktober 2013
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Alltag von Flüchtlingen in Berlin

Den gefährlichen Weg übers Mittelmeer wagen viele, einige wenige Flüchtlinge gelangen so schließlich auch nach Deutschland. Doch auch hier erwartet sie meist nur ein Leben jenseits von Legalität und Wohlstand. Ein Beispiel aus Berlin.
9. Oktober 201302:07 Min.
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EU: Keine Einigung über Flüchtlingspolitik

155 Menschen haben überlebt, mindestens 230 Flüchtlinge sind ertrunken. Die jüngste Tragödie vor der Mittelmeerinsel Lampedusa beschäftigt nun auch die EU-Innenminister in Luxemburg. Ein grundlegendes Umdenken in der europäischen Flüchtlingspolitik ist allerdings nicht zu erwarten. Allen Opfern zum Trotz.
8. Oktober 201301:32 Min.
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EU: Keine Einigung über Flüchtlingspolitik

8. Oktober 201301:32 Min.
Innenminister Hans-Peter Friedrich beim EU-Ministerrat in Luxemburg (Foto: dpa)

Europäischer Tunnelblick

Nach der Flüchtlingskatastrophe suchen die EU-Innenminister nach Lösungen, die nichts kosten.
8. Oktober 2013