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Lampedusa | Italien | Migranten
Bild: Alessandro Serrano/AFP/Getty ImagesBild: Alessandro Serrano/AFP/Getty Images

Lampedusa

Die italienische Insel Lampedusa liegt nur 140 Kilometer von der tunesischen Küste entfernt und ist Ziel vieler Migranten, die nach Europa wollen. Tausende befinden in dem für rund 400 Menschen gedachten Aufnahmezentrum.

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Alle Inhalte zum Thema

Kommentar: EU-Flüchtlingspolitik - Ein Armutszeugnis

Die EU-Innenminister verschenken die Chance aufeine neue Flüchtlingspolitik, findet Ute Schaeffer.
8. Oktober 2013
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Flüchtlinge auf Lampedusa

8. Oktober 201301:28 Min.
Illegale Einwanderer hinter dem Zaun eines Auffanglagers in Kyprinos, Griechenland (Foto: dpa)

Gegen neue Flüchtlingspolitik

Die Tragödie von Lampedusa hat eine Diskussion über Europas Flüchtlingspolitik ausgelöst. Doch die europäischen Staaten sind uneins und halten daher lieber an bestehenden Regeln fest. Vor allem Deutschland wehrt sich.
8. Oktober 2013
Ein Holzkreuz auf einem Friedhof von Lampedusa (Foto: Reuters)

Friedhof Mittelmeer

Nach der Tragödie vor Lampedusa steht Europas Immigrationspolitik in der Kritik.
8. Oktober 2013
Rettungswesten auf einem Boot vor Lampedusa (Foto: AP)

EU sucht nach neuer Flüchtlingspolitik

Noch sind nach der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa nicht alle Todesopfer geborgen. Die Debatte über mögliche Konsequenzen des Dramas ist aber im Gange. Die EU-Innenminister beraten, wie es weitergehen kann.
8. Oktober 2013
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KARUSSELL: Lampedusa: Debatte um Europas Asylpolitik

7. Oktober 201301:28 Min.
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Lampedusa: Debatte um Europas Asylpolitik

Das Flüchtlingsdrama von Lampedusa beschäftigt weiter die Politik. Es mehren sich die Stimmen, die ein Umdenken der europäischen Flüchtlingspolitik am Mittelmeer fordern. Am Ort der Tragödie geht die traurige Suche nach Vermissten weiter.
7. Oktober 201301:28 Min.
Afrikanische Flüchtlinge stehen in einer Schlange und warten vor einem Schiff auf ihren Transfer nach Sizilien (Foto: GettyImages)

Genug Flüchtlinge aufgenommen

211 Leichen sind es - bisher: Nach der Schiffstragödie vor Italiens Küste denkt Europa selbstkritisch über seine Flüchtlingspolitik nach. Die Bundesregierung hingegen wies Kritik an ihrer Asylpolitik zurück.
7. Oktober 2013
Soldaten bei der Leichen-Bergung (Foto: Reuters)

Mehr Flüchtlinge nach Deutschland?

Schlimmste Befürchtungen werden zur traurigen Gewissheit: Nach dem Flüchtlingsdrama vor Lampedusa werden immer mehr Leichen geborgen. Die Forderungen nach einem Umbau der EU-Flüchtlingspolitik werden lauter.
7. Oktober 2013
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Italien: Neue EU-Einwanderungspolitik nötig

Flüchtlingsdrama vor Lampedusa: Wie kann eine solche Tragödie in Zukunft verhindert werden? Das wird jetzt im Land heftig diskutiert und auch außerhalb Italiens fordern Politiker einen Kurswechsel im Umgang mit Flüchtlingen. Änderungen der europäische Einwanderungsgesetze sollen her, Frankreich drängt auf ein Treffen aller EU-Länder. Am Unglücksort sitzt der Schock nach wie vor tief.
5. Oktober 201301:33 Min.
Ein Video der italienischen Küstenwache zeigt ein Boot, das überlebende Flüchtlinge vor Lampedusa gerettet hat (Foto: Reuters)

Paris will Debatte nach Bootsunglück

Nach der Flüchtlingstragödie vor der italienischen Insel Lampedusa diskutiert Europa über politische Konsequenzen. Frankreich verlangt ein rasches Spitzentreffen zur Flüchtlingsfrage. Mitgefühl allein genüge nicht.
5. Oktober 2013
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Karussell: Nach Schiffsunglück vor Lampedusa

5. Oktober 201300:33 Min.
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Entsetzen über Lampedusadrama

Angesichts des Flüchtlingsdramas vor Lampedusa mehren sich auch in Deutschland die Stimmen, die einen besseren Schutz der Flüchtlinge anmahnen. Bundespräsident Gauck appellierte an die EU, mehr Menschlichkeit walten zu lassen. Vor der italienischen Insel Lampedusa sind bislang noch nicht alle Leichen geborgen, nachdem ein Flüchtlingsboot mit etwa 500 Menschen an Bord gekentert war.
4. Oktober 201301:47 Min.
Flüchtlinge vor Lampedusa REUTERS/Italian Coast Guard/Handout via Reuters

Woher kommen Lampudesas verzweifelte Flüchtlinge?

Die Todesopfer von Lampedusa wollten Unterdrückung und Krieg am Horn von Afrika entkommen.
4. Oktober 2013
Rettungskräfte mit Leichensäcken Foto: picture-alliance/dpa

Schock Lampedusa

Wird der Tod der Flüchtlinge im Mittelmeer zu einem anderen Umgang mit Migranten führen?
4. Oktober 2013
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Tragödie von Lampedusa

Es ist das schlimmste Unglück vor Lampedusa, seitdem Afrikaner über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen versuchen. Mindestens 130 Tote und noch weit mehr Vermisste. Jetzt werden Stimmen laut, die eine neue Flüchtlingspolitik fordern - vom Papst bis zum deutschen Präsidenten, der das Wegsehen bei der afrikanischen Flüchtlingskatastrophe eine Missachtung europäischer Werte nennt.
4. Oktober 201301:49 Min.
Leichensäcke in einem Flugzeughangar in Lamdedusa (Foto: dpa)

Forderung nach neuer Flüchtlingspolitik

Nach dem Flüchtlingsdrama vor Lampedusa haben Politiker und humanitäre Organisationen ein Umdenken in der EU-Einwanderungspolitik gefordert. Vor der italienischen Insel sind bis zu 300 afrikanische Flüchtlinge ertrunken.
4. Oktober 2013
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Karussell: Tragödie von Lampedusa

4. Oktober 201301:41 Min.
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Tragödie von Lampedusa

Gestern war kurz vor der italienischen Insel Lampedusa ein Flüchtlingsboot gekentert. Bis zu 500 Afrikaner sollen an Bord gewesen sein. Für die meisten kommt jede Hilfe zu spät: Mindestens 130 Tote und noch weit mehr Vermisste. Europaweit werden nun Stimmen laut, die eine neue Flüchtlingspolitik fordern - von den Präsidenten Deutschlands und Italiens bis hin zum Papst.
4. Oktober 201301:41 Min.

Kommentar: Europa darf sich nicht abschotten

Es liegt an Europa, ein Flüchtlingsdrama wie das vor Lampedusa zu verhindern, sagt Andrea Schmidt in
4. Oktober 2013
Rettungskräfte vor Toten in Leichensäcken auf der italienischen Lampedusa (Foto: dpa)

Lampedusa: Zahl der Toten steigt

Nach dem Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa werden immer mehr Leichen aus dem Mittelmeer geborgen. Angesichts des Flüchtlingsdramas fordern erste Politiker ein Umdenken in der EU-Einwanderungspolitik.
4. Oktober 2013
Leichensäcke im Hafen von Lampedusa Foto: dpa)

Entsetzen über Flüchtlingsdrama

Nach dem Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa sitzt der Schock tief. Mehr als 130 Menschen ertranken, als ihr Boot in Brand geriet. Nicht nur Italien spricht von einer Tragödie.
4. Oktober 2013
Im Hafen von Lampedusa liegen mehrere Ertrunkenen nebeneinander unter Decken (Foto: dpa)

Neues Flüchtlingsdrama vor Lampedusa

Vor der italienischen Küste ist wieder ein Boot mit hunderten Flüchtlingen gekentert. Viele von ihnen ertranken. Die Regierung in Rom will mehr Hilfe von der EU, um den anhaltenden Zustrom von Flüchtlingen zu bewältigen.
3. Oktober 2013
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Karussell: Flüchtlingsdrama- Lampedusa unter Schock

3. Oktober 201301:24 Min.
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Flüchtlingsdrama- Lampedusa unter Schock

Bis zu 500 Afrikaner sollen an Bord gewesen sein, als das Schiff einen Kilometer vor der italienischen Insel Lampedusa in Seenot geriet. Vermutlich von Libyen aus versuchten die Flüchtlinge Europa zu erreichen. Das Ausmaß der Katastrophe ist kaum zu fassen, die Zahl der Opfer wird wohl noch weiter steigen. Bisher werden mehr als 90 Tote gemeldet.
3. Oktober 201301:24 Min.
Bootsflüchtlinge in einem Schlauchboot vor Lampedusa (Foto: dpa)

Bootsflüchtlinge gerettet

Die italienische Marine hat mehr als 500 Flüchtlinge vor der Küste Siziliens gerettet. Die Männer, Frauen und Kinder wurden zu den zu Italien gehörenden Inseln Sizilien und Lampedusa gebracht.
8. August 2013
Der Papst feiert eine Messe in Lampedusa (Foto: AFP/ Getty Images)

"Wohlstand kennt kein Mitleid"

Seine erste apostolische Reise führte ihn zu Flüchtlingen aus Afrika: Auf der italienischen Insel Lampedusa prangerte Papst Franziskus die internationale Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal von Migranten an.
8. Juli 2013
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Odyssee eines Asylsuchenden

Hohe Zäune in Nordafrika, strenge Kontrollen auf Flughäfen und Bahnhöfen und Jagd auf Flüchtlinge durch die europäische Grenzschutzagentur Frontex – die EU betreibt eine rigide Flüchtlingspolitik. Wie schwer es derzeit Betroffenen gemacht wird, nach Europa zu gelangen, zeigt das Beispiel eines Asylsuchenden aus Ruanda.
8. Juli 201302:04 Min.
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Papst gedenkt toter Flüchtlinge

Papst Franziskus hat auf der italienischen Flüchtlingsinsel Lampedusa eine Messe gefeiert. In seiner Predigt kritisierte er die Gleichgültigkeit vieler gegenüber dem Schicksal der Flüchtlinge. Der Papst erinnerte an die mehr als 10.000 Menschen, die bisher bei der Flucht über das Mittelmeer ertrunken sind.
8. Juli 201301:35 Min.
Papst Franziskus auf einem Boot der Küstenwache (Foto: dpa)

Ein Zeichen für die Armen

Es ist die erste Reise in seiner Amtszeit: Papst Franziskus besucht die Mittelmeerinsel Lampedusa. Dort stranden immer wieder Tausende von Flüchtlingen - vor allem aus Afrika.
8. Juli 2013
Papst Franziskus auf Lampedusa (Foto: Getty)

Der Papst in Lampedusa: Ein starker Appell

Papst Franziskus auf Lampedusa. Ein neuer Akzent in der katholischen Flüchtlingspolitik?
8. Juli 2013
Ein Boot mit Flüchtlingen im Mittelmeer (Foto:dpa)

Task Force gegen neue Flüchtlingsdramen

Wie kann die Zahl der Flüchtlinge in die EU gebremst werden? Europäische und nordafrikanische Staaten haben darüber in Malta beraten. Tunesien schlägt einen humanitären Einsatz vor.
6. Oktober 2012
Gerettete Flüchtlinge an Bord eines Bootes der italienischen Küstenwache (Foto: dpa)

Wieder Flüchtlingsdrama vor Lampedusa

Sie versuchen es immer wieder, oft in kleinen, seeuntüchtigen Booten: Menschen, die in der EU wollen. Doch jedes Jahr bezahlen Tausende ihre Hoffnung auf Arbeit mit ihrem Leben.
7. September 2012
Afrikanische Flüchtlinge auf einem Boot (Foto: dpa)

Flucht nach Europa

Wieder Hunderte Afrikaner haben ihr Leben riskiert und sind von der Südküste des Mittelmeers aus Richtung Europa aufgebrochen. Viele sahen im Ende des Fastenmonats Ramadan eine Chance.
19. August 2012
Ein Boot voller Flüchtlinge kommt in Lampedusa an (Foto: picture alliance/dpa)

Mehr Asylanträge

Im vergangenen Jahr haben wieder mehr Menschen Asyl in den Industrienationen beantragt.
27. März 2012
Flüchtlingsschiff auf dem Mittelmeer (Foto: dpa)

EGMR-Urteil

Italien hätte eine Gruppe von Flüchtlingen nicht sofort nach Afrika zurückschicken dürfen.
23. Februar 2012
Bootsflüchtlinge vor Lamdedusa (Archivbild dpa)

Italien muss abgeschobene Flüchtlinge entschädigen

Für zwei der Kläger kommt das Urteil zwar zu spät, doch für die Flüchtlingspolitik hat es Folgen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Italien wegen der Abschiebung afrikanischer Bootsflüchtlinge.
23. Februar 2012
Bootsflüchtlinge (Archivfoto: dpa)

Seenot bringt NATO in Erklärungsnot

Nach der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer hat Italien Aufklärung von der NATO verlangt. Ein Schiff des Militärbündnisses soll Hunderten Menschen in Seenot Hilfe verweigert haben. Die EU ist besorgt.
6. August 2011
Medizinische Hilfe für die Flüchtlinge auf Lampedusa (Foto: dpa)

NATO soll Flüchtlingen nicht geholfen haben

Die italienische Küstenwache hat erneut Hunderte Flüchtlinge aus Afrika von einem fahruntüchtigen Schiff im Mittelmeer gerettet. Ein NATO-Schiff in der Nähe soll nicht auf den Hilferuf reagiert haben.
5. August 2011
Mitarbeiter der Küstenwache bringen die Leichen an Land (Foto: pa/dpa)

Tote auf Flüchtlingsboot

Vor Lampedusa sind auf einem Boot 25 tote Flüchtlinge gefunden worden.
1. August 2011
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Vereinte Nationen besorgt um Flüchtlingsströme

Das UN-Flüchtlingshilfswerk bittet um Schutz für weltweit 43,7 Millionen Flüchtlinge. Abertausende Menschen drängen seit Beginn der Unruhen in Nordafrika nach Europa.
20. Juni 201101:27 Min.
Flüchtlinge drängen sich unter Zeltdach (Foto:dpa)

Arme Länder nehmen die meisten Menschen auf

Die Zahl der Flüchtlinge ist weltweit auf dem höchsten Stand seit 15 Jahren und immer mehr Menschen sind für eine lange Zeit auf der Flucht: Die UN beklagen in ihrem Report auch die Hilfsstrategie der Industriestaaten.
20. Juni 2011
Ein offenes Boot voller Menschen und ein weißes Schiff. (Foto: dapd)

Unterlassene Hilfeleistung?

Ob Flüchtlingen in Seenot ausreichend geholfen wird, ist strittig.
20. Mai 2011
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Lampedusa: Ort der Verheißung

Viele Menschen in Afrika sehen die italienische Insel Lampedusa als Ausgangspunkt für ein besseres Leben in Europa. Doch die Überfahrt ist gefährlich. Trotzdem kamen in diesem Jahr schon mehr als 30.000 Flüchtlinge.
18. Mai 201101:13 Min.
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Amnesty International rügt EU-Flüchtlingspolitik

Die Menschenrechtsorganisation verweist auf die Umwälzungen im arabischen Raum für mehr Menschenrechte. In ihrem Report 2011 kritisierte die Organisation scharf den Umgang der EU mit Flüchtlingen aus Nordafrika.
13. Mai 201101:17 Min.
Vollverschleierte Frau hält gerahmtes Foto eines jungen Mannes in die Höhe (Foto: ap/dapd)

Tausende fliehen vor Kämpfen in Libyen

In mehreren Städten Libyens ist es erneut zu erbitterten Kämpfen zwischen Gaddafi-Truppen und den Rebellen gekommen. Mehr als 20.000 Menschen sollen nach Tunesien oder auf die italienische Insel Lampedusa geflohen sein.
8. Mai 2011
DW-Grafik Kommentar

EU Italien

Wehleidiges Italien, verlogenes Europa - Zum Flüchtlingsstreit in der EU
12. April 2011
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Flüchtlinge aus Tunesien

Mehr als 15.000 Tunesier haben sich aufgemacht nach Lampedusa. Nur rund zwei Stunden dauert die Überfahrt. Aber sie ist gefährlich, nur wenige kommen an. Einige ertrinken, viele kehren um.
11. April 201102:37 Min.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (Foto: dapd)

"Italien muss Flüchtlingsproblem selbst lösen"

Vor Beratungen mit seinen EU-Kollegen über den Umgang mit Flüchtlingen aus Nordafrika kritisiert Innenminister Friedrich die Politik Italiens. Bayern und Hessen erwägen die Wiedereinführung von Grenzkontrollen.
11. April 2011
Dicht gedrängte Flüchtlinge auf einem Boot (Foto: dpa)

Paris verschärft Kontrollen für Flüchtlinge

Italien will Flüchtlinge aus Tunesien künftig schnell wieder abschieben. Die schon in Lampedusa Gelandeten bekommen aber eine befristete Aufenthaltsgenehmigung. Nun fürchtet Paris, dass sie nach Frankreich weiterreisen.
7. April 2011