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Aus der AmpelkoalitionUS-Wahl 2024Ukraine-Krieg

Guido Westerwelle

Guido Westerwelle war ein deutscher Politiker. Von 2009 bis 2013 war er Bundesaußenminister und Vizekanzler. Westerwelle starb im Alter von nur 54 Jahren an einem Krebsleiden.

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Alle Inhalte zum Thema

Protest in der Ukraine durch Unterstützer der Opposition - Sergey Dolzhenko (EPA)

Pokern um EU-Partnerschaft

Abkommen gegen Haftentlassung Timoschenkos: EU und Ukraine pokern weiter um Gipfelbeschlüsse.
18. November 2013
Proteste nach der Erschießung eines Demstranten in Tripolis (Foto: dpa)

Generalstreik gegen Milizen in Libyen

Libyen kommt nicht zur Ruhe. Nach den blutigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Milizen in Tripolis hat der Stadtrat die Bürger zu einem Generalstreik aufgerufen. Auch westliche Politiker machen sich Sorgen.
17. November 2013
Der amtierende Bundesaußenminister Guido Westerwelle (rechts) beim ASEM-Treffen in Neu Delhi (Foto: dpa)

Außenminister wollen Brücken stärken

Zwei Kontinente wollen zusammenrücken: Europa und Asien proben in der sogenannten ASEM-Runde den Schulterschluss. Doch das Außenminister-Treffen in Neu Delhi wird überschattet von einer Naturkatastrophe.
11. November 2013
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Philippinen: Hilfe auch aus Deutschland

Nach dem verheerenden Tropensturm Haiyan warten im Katastrophengebiet Hunderttausende auf Hilfe. Es fehlt an allem, Trinkwasser, Nahrung, Unterkünfte. Die philippinischen Behörden allein sind überfordert, internationale Hilfsorganisationen machen sich auf den Weg.
11. November 201301:29 Min.
Iranische Atomanlage in Isfahan (Foto: AFP/Getty Images)

Hoffnung auf baldige Atom-Lösung

Bei den dreitägigen Verhandlungen mit dem Iran hat es entgegen manchen Erwartungen keinen Durchbruch gegeben. Eine Einigung scheint aber zum Greifen nahe. Am 20. November geht es in die nächste Runde.
10. November 2013
Präsident Hassan Rohani (Foto: Getty Images)

Atomgespräche ohne Vereinbarung

Die durch die rege Diplomatie in Genf genährten Hoffnungen auf eine Einigung im Atomstreit mit dem Iran sind Ernüchterung gewichen. Präsident Rohani beharrt auf dem Recht seines Landes auf Urananreicherung.
10. November 2013
Symbolbild: Der Schatten einer Hand liegt über einer Tastatur (foto: Fotolia)

UN-Vorstoß findet Unterstützer

Die von Deutschland und Brasilien vorgelegte UN-Resolution gegen Datenspionage stößt offenbar auf weite Zustimmung. Außenminister Westerwelle hofft, das internationale Recht an den technischen Fortschritt anzupassen.
9. November 2013
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Genf: Abkommen mit Iran unsicher

Noch ist es nicht ganz sicher, ob es ein Abkommen geben wird. Aber ein Durchbruch im Atomstreit mit dem Iran gilt als durchaus machbar. Gleich mehrere Außenminister des Westens, den USA und Russland ringen mit den Iran um einen Kompromiß. Ein Kompromiss sieht vor, dass der Iran sein Atomprogramm aussetzt. Im Gegenzug könnten Sanktionen gelockert werden.
9. November 201301:21 Min.
US-Außenminister Kerry und die EU-Außenbeauftragte Ashton in Genf vor Landkarte (Foto: Reuters)

Atomgespräche gehen in den dritten Tag

In die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm ist mächtig Bewegung gekommen. Ein Kompromiss scheint nicht ausgeschlossen. In Genf werden die Außenminister aller 5+1 Staaten erwartet.
9. November 2013
US-Außenminister Kerry in Genf (Foto: picture-alliance/dpa)

Ringen um Lösung im Atomkonflikt

Im Atomstreit mit dem Iran, der die internationale Politik seit Jahren in Atem hält, zeichnet sich möglicherweise ein Durchbruch ab. Die westlichen Außenminister sind in die Verhandlungen in Genf eingestiegen.
8. November 2013
Ein Großmonitor in Pristina mit Parteiwerbung für die Kommunalwahl im Kosovo (Foto: afp)

Kommunalwahlen im Kosovo

Boykott oder Teilnahme - das ist die Kernfrage bei der Kommunalwahl im Kosovo. Es ist die erste derartige landesweite Abstimmung in dem Balkanland seit Jahrzehnten. Serbische Hardliner haben zum Boykott aufgerufen.
3. November 2013
Barack Obama küsst Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff zur Begrüßung, Bundeskanzlerin Merkel steht lächend daneben (Foto: Kyrill Kudryavtsev/AFP)

UN versus NSA

Mit einer UN-Resolution wollen Deutschland und Brasilien die Privatsphäre im Netz schützen lassen.
29. Oktober 2013
Kanzlerin Merkel mit ihrem möglicherweise abgehörten Handy 2010 im Bundestag (Foto: AFP)

NSA-Affäre schlägt hohe Wellen

Aus Sicht aller Parteien ist durch das Abhören von Angela Merkels Handy die deutsch-amerikanische Freundschaft aufs Schwerste belastet. Die NSA soll Telefone von 35 internationalen Spitzenpolitikern überwacht haben.
24. Oktober 2013
Bundeskanzlerin Angela Merkel im Reichstag in Berlin während einer Sitzung des Bundestags auf ihrem Platz und schaut auf ihr Mobiltelefon (Foto: dpa)

US-Botschafter muss zum Rapport

Fassungslosigkeit in Berlin: Es gibt Hinweise auf ein Abhören des Mobiltelefons von Kanzlerin Merkel durch US-Geheimdienste. Die Bundesregierung reagiert ungewöhnlich scharf und bestellt den US-Botschafter zum Rapport.
24. Oktober 2013
Ein Boot mit Flüchtlingen aus Nordafrika nähert sich der süditalienischen Insel Lampedusa und wird von einem Patrouillenboot der Küstenwache in den Hafen geschleppt (Foto: dpa)

Viele Worte, wenig Taten beim EU-Gipfel

Lampedusa werden die Staats- und Regierungschefs bedauern. Konkret entscheiden werden sie nichts.
24. Oktober 2013
Außenminister Westerwelle (Mi.) beim EU-Treffen in Luxemburg (AP Photo/Virginia Mayo)

EU-Außenminister warnen Ukraine

Die EU will, dass die prominente Gefangene Julia Timoschenko freikommt.
21. Oktober 2013
Westerwelle mit Jewgenija Timoschenko 11.10.2013 in Kiew (Foto: dpa pixel)

Westerwelle trifft Timoschenko-Tochter

Der deutsche Außenminister wollte mit guten Nachrichten aus der Ukraine zurückkommen. Doch nach einem Treffen Westerwelles mit Jewgenjia Timoschenko ist die Befreiung der inhaftierten Mutter nicht näher gerückt.
11. Oktober 2013
Ukrainischer Präsident Janukowitsch (l.) mit Außenminister Westerwelle am 10.10.2013 in Kiew (Foto: Reuters)

Deutsche Position zu Timoschenko

Außenminister Westerwelle bekräfigt in Kiew das Angebot auf Behandlung für Timoschenko.
10. Oktober 2013
Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch und Bundesaußenminister Guido Westerwelle in Kiew (Foto: Reuters)

Fall Timoschenko als Bremsklotz

Schon lange behindert das Schicksal der inhaftierten Oppositionsführerin die Annäherung der Ukraine an die EU. Abhilfe tut Not. Doch Bundesaußenminister Westerwelle biss in Kiew ein weiteres Mal auf Granit.
10. Oktober 2013
Syriens Präsident Bashar al-Assad Foto: REUTERS

Berlin will nicht in Damaskus vermitteln

Syriens Staatschef würde deutsche Vermittler begrüßen - der deutsche Außenminister lehnt ab.
7. Oktober 2013
Soldaten und Panzer sperren den Tahrir-Platz in Kairo ab (Foto: afp/Getty Images)

Panzer gegen Demonstranten

Der 6. Oktober ist ein symbolträchtiger Tag in Ägypten. Muslimbrüder und Regierungsanhänger nutzten ihn zu Protestzügen. Die Armee stationierte in Kairo gepanzerte Fahrzeuge. Bei Krawallen gab es viele Tote.
6. Oktober 2013
Bundesminister Westerwelle und de Maizière sowie die afghanischen Minister Daudzai und Nazari beobachten, wie Armeevertreter die Übergabedokumente austauschen - Foto: Fabrizio Bensch

Bundeswehr verlässt Kundus

Die deutschen Soldaten haben ihr Feldlager an afghanische Sicherheitskräfte übergeben.
6. Oktober 2013
Außenminister Guido Westerwelle (Foto: afp/Getty Images)

Keine deutsche Vermittlerrolle

Immer für eine Überraschung gut: Machthaber Assad hat im "Spiegel"-Interview lanciert, dass er sich Deutschland als Vermittler im syrischen Bürgerkrieg vorstellen könne. Außenminister Westerwelle reagiert prompt.
6. Oktober 2013
Afghanistan Thomas de Maizière Guido Westerwelle bei der Zeremonie in Kundus (Foto: REUTERS)

Bundeswehr verlässt Kundus

Die deutschen Soldaten haben ihr Feldlager an afghanische Sicherheitskräfte übergeben. Auch Deutschlands Verteidigungsminister de Maizière und Außenminister Westerwelle nahmen an der Verabschiedungszeremonie teil.
6. Oktober 2013
Der Chef der Nationalen Syrischen Allianz, Ahmed al-Dscharba in New York (Foto: Reuters)

Syriens Oppositionsführer trifft UN-Chef

Eine Friedenskonferenz ist das nächste Etappenziel der UN zur Beendigung des Syrien-Konflikts. Dafür müssen die Opppositionskräfte gewonnen werden. Deren Führer Dscharba konnte Ban Ki Moon schon überzeugen.
29. September 2013
Guido Westerwelle bei seiner letzten Rede als Außenminister bei der UN-Vollversammlung (Foto: picture-alliance/dpa)

Westerwelle auf Abschiedstour in New York

Was für ein Abschied von der internationalen Bühne: Pünktlich um 12 Uhr Ortszeit wurde Guido Westerwelle aufgerufen, seine Rede vor der UN-Vollversammlung zu halten. Der Höhepunkt seiner Woche in New York.
29. September 2013
Außenminister Guido Westerwelle hält seine letzte Rede vor den Vereinten Nationen (Foto: dpa)

Westerwelle setzt auf mehr Diplomatie

Außenminister Westerwelle hat in seiner letzten Rede vor den Vereinten Nationen für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung geworben. Er nutzte die Gelegenheit auch zu einem Statement zur Reform des Sicherheitsrats.
28. September 2013
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Karussell: Westerwelle wirbt für deutschen Sicherheitsratssitz

28. September 201301:19 Min.
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Letzter Auftritt auf der UNO-Bühne

Der Terminplan von Guido Westerwelle bei der UN-Generaldebatte las sich so wie in den vergangenen Jahren. Gespräche mit politischen Führern aus aller Welt, Treffen zu Abrüstung und Terrorismus, dann zum Abschluss eine Rede vor der UN-Vollversammlung. Doch für den Außenminister war es der wohl letzte Auftritt auf der Weltbühne:
26. September 201302:11 Min.

Kommentar: Abschied von der Hinhaltetaktik

Irans Präsident Rohani geht auf den Westen zu, meint DW-Redakteur Jamsheed Faroughi.
25. September 2013
Hassan Rohani spricht bei der UN-Vollversammlung (Foto: Reuters)

Vorfahrt für Diplomatie

Syrien und Iran stehen im Mittelpunkt der New Yorker UN-Vollversammlung. Die Konfliktparteien setzen auf diplomatische Lösungen. Der Erfolg bleibt ungewiss.
25. September 2013
Irans Präsident Hassan Rohani spricht vor den UN, REUTERS

"Vom Iran geht keine Gefahr aus"

Sein Land sei nicht gefährlich. Das sei "eine ausgedachte Bedrohung", betonte Irans neuer Präsident Rohani vor den Vereinten Nationen. Auch die Lage in Syrien sprach er an und damit das Kernthema der Vollversammlung.
25. September 2013
Leeres Plenum der UN-Vollversammlung (Foto: Getty Images)

Syrien-Streit steht im Zentrum

Wenn Staats- und Regierungschefs aus aller Welt bei der UN-Generaldebatte das Wort ergreifen, gilt die Aufmerksamkeit vor allem dem Bürgerkrieg in Syrien. Als einer der ersten spricht derzeit US-Präsident Obama.
24. September 2013
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) spricht auf einer Pressekonferenz (Foto: picture-alliance/dpa)

Westerwelle hofft auf Waffenruhe

Bundesaußenminister Westerwelle will sich für eine Waffenruhe im Syrien-Konflikt einsetzen. Ein neuer Anlauf für eine politische Lösung sei in Sicht. Auch das Regime in Damaskus zeigt sich von seiner kooperativen Seite.
22. September 2013
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Bilanz von Schwarz-Gelb

Als "Gurkentruppe" gestartet, hat die Koalition aus Union und FDP die volle Legislaturperiode überstanden. Für manchen Kritiker ist dies ihr größter Verdienst.
21. September 201301:46 Min.
Der Schriftsteller und Literaturkritiker Marcel Reich Ranicki (Foto: dpa)

Deutschland trauert um Reich-Ranicki

Schriftsteller und Politiker haben mit großer Anteilnahme auf den Tod von Marcel Reich-Ranicki reagiert. Der berühmte Kritiker und Intellektuelle starb am Mittwoch im Alter von 93 Jahren nach längerer Krankheit.
19. September 2013
Syriens Präsident Bashar Assad, Foto: REUTERS

Spielt Assad nur auf Zeit?

Ja, er wolle die Chemiewaffen seines Landes zerstören, versichert Syriens Machthaber Assad im US-Fernsehen. Dies sei aber kostspielig und koste Zeit. Deshalb sucht er Geldgeber. Die dürften aber wenig begeistert sein.
19. September 2013
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Giftgaseinsatz - Westerwelle beschuldigt Assad

UN-Generalsekretär Ban fordert entschlossenes Handeln im Syrien-Konflikt. Auch Deutschland macht jetzt das Assad-Regime für Giftgasangriffe verantwortlich. Derweil gehen die Kämpfe in Syrien unvermindert weiter. Und nicht wenige Syrer fürchten sich vor einem neuen Chemiewaffeneinsatz.
18. September 201301:30 Min.
Frankreichs Außenminister Fabius (l) und Russlands Außenminster Lawrow (R), Foto: REUTERS

Finden UN-Vetomächte einen Nenner?

Dass Chemiewaffen in Syrien eingesetzt wurden, ist unstrittig. Welche Kriegspartei die grausamen Waffen benutzte dagegen nicht. Entsprechend zäh gestaltet sich die Suche nach einer UN-Resolution.
18. September 2013
Bundesaußenminister Guido Westerwelle bei einem Besuch in Skopje. Foto: DW

Im Amt gewachsen

Der FDP-Politiker ist keine schillernde Figur, aber ein gediegener Diplomat.
16. September 2013
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (Foto: AFP/Getty)

Berlins Syrien-Politik aus der zweiten Reihe

Der Einfluss der deutschen Politik auf die Ereignisse in Syrien ist gering.
11. September 2013
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) spricht am 10.09.2013 in Berlin auf einer Pressekonferenz zu den Medienvertretern (Foto: dpa)

Chance für die Diplomatie

Die Bundesregierung begrüßt den diplomatischen Vorstoß Russlands in der Syrien-Krise. Nun müsse die Regierung in Damaskus ihre Chemiewaffen zügig unter internationale Kontrolle stellen.
10. September 2013
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (foto: dpa)

Nachträgliche Unterschrift

Die EU-Außenminister fordern gemeinsam eine "starke" Antwort auf den Giftgas-Einsatz in Syrien. Damit sieht die Bundesregierung auch die Bedingungen erfüllt, um die Erklärung von elf G-20-Staaten mitzuunterschreiben.
7. September 2013
Julia Timoschenko im Gericht in Kiew (Foto: Sergey Dolzhenko/dpa)

Timoschenko bald in Berlin?

Für die ukrainische Ex-Premierministerin wird offenbar in Berlin ein Krankenzimmer vorbereitet.
5. September 2013
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Syrien: Zaudern vor Militärschlag

Der Rückhalt für einen Militäreinsatz der USA gegen Syrien bröckelt, keiner will das heiße Eisen anfassen. In den USA regt sich Widerstand, international wird gemauert. Die Zeit drängt für Obama. Das Regime in Syrien spricht schon von einem historischen Rückzieher der USA.
2. September 201302:16 Min.
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Journal Interview

Philipp Mißfelder ist seit 2005 Mitglied des Bundestages. Er ist außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag und gehört dem Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages an. Im Journal Interview spricht er über den Burgerkrieg in Syrien, möglichen Einsatz des Westen nach dem Giftgasangriff, UNO-Mandat, und Deutschlands Bemühungen Russland in Syrien-Fragen umzustimmen.
1. September 201312:06 Min.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP), Nahaufnahme (foto: dpa)

"Keine vorschnellen Zusagen an Athen"

Die CDU/CSU stimmt die Deutschen schon auf neue Milliardenhilfen für Griechenland ein. Außenminister Westerwelle von der FDP tritt nun auf die Bremse: Man dürfe die Griechen nicht ermutigen, die Reformen zu verbummeln.
1. September 2013
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Berlin wartet auf Bericht der UN-Inspektoren

Auch in Deutschland wird nach einer angemessenen internationalen Antwort auf den vermutlichen Giftgas- Angriff gesucht. Auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt bezeichnete der deutsche Aussenminister den vermutlichen giftgasanschlag als zivilisatorisches Verbrechen. Deutschland will sich für das weitere vorgehen eng mit seinen Verbündeten abstimmen.
26. August 201301:31 Min.
Guido Westerwelle in Berlin auf der Botschafterkonferenz (Foto: Getty Images)

Berlin fordert internationale Reaktion

Dem sehr wahrscheinlichen Einsatz von Giftgas im Syrien-Bürgerkrieg müsse eine klare und möglichst geschlossene internationale Antwort folgen, heißt es in Berlin. Welche Konsequenzen das sein könnten, blieb aber offen.
26. August 2013
Syriens Präsident Assad mit Soldaten (Foto: Reuters)

Westen macht Druck auf Assad

Nach den Meldungen über den Einsatz von Giftgas durch die syrischen Regierungstruppen erhöhen die westlichen Staaten den Druck auf das Regime in Damaskus.
23. August 2013