Hier finden Sie frühere Pressemitteilungen und Statements
Bonn: Ab dem 8. November treffen sich Medienmacherinnen von ARD, ZDF, Deutschlandradio und ORF zum Austausch und Lernen.
ARD und ZDF suchen erneut talentierte Wissenschaftlerinnen aus dem Bereich der Medientechnologie
Die internationale Medienkooperation "Ausgesetzt in der Wüste" zeigt die Folgen der europäischen Flüchtlingspolitik.
DW-Intendant Limbourg zur Evakuierung von DW-Mitarbeitenden aus Afghanistan: "Ich würde heute genauso wieder handeln."
Die DW beleuchtet mit der Doku die politische Stimmung im Land, das von Russland und von Europa beeinflusst wird.
DW-Reporter Adonis Alkhaled ist nach dem Interview mit dem syrischen Musiker Al Shami zusammengeschlagen worden.
Fünf Filme, viele Aspekte: DW liefert Hintergründe zur Terrorattacke der Hamas und zum Krieg von Israels Armee in Gaza.
In nur sechs Jahren hat die Bürgermeisterin Freetown, Sierra Leones Hauptstadt, auf einen nachhaltigen Weg geführt.
Die DW begrüßt das klare Bekenntnis der Vereinten Nationen zu freien Medien und unabhängigem Journalismus.
ENTR's "Growing up in Europe" überzeugte "mit seiner besonderen Erzählung von europäischer Gegenwart und Geschichte".
In diesem offenen Brief fordern deutsche Medien Zugang für unabhängige Berichterstattung.
Der neue Studiengang „Master francophone en journalisme international” (MFJI) ist mit einem Festakt eröffnet worden.
Die Taliban versuchen, mehr Einfluss auf ihre diplomatischen Vertretungen zu nehmen. Berlin spielt offenbar mit.
Zum 1. September hat Jochen Rosenkranz die Leitung der DW-Abteilung Culture and Documentaries übernommen.
Der Podcast ist zum House of Podcast-Festival in Berlin eingeladen – ein Zeichen erfolgreicher Medienpartnerschaft.
Die DW-Recherche untersucht gezielte Drohnenangriffe auf die ukrainische Stadt Beryslaw.
Der neueste Jahresbericht gibt Einblicke in die aktuellen Projekte der DW Akademie mit Partnern in rund 70 Ländern.
Seit 60 Jahren erfinden sich DW Hindi und DW Urdu immer wieder neu. Dabei immer im Blick: die User und die Ziele der DW.
Die Bundesentwicklungsministerin spürt in Pakistan den Folgen des Gesetzes nach - und schildert der DW ihre Eindrücke.
Der DW-Mitarbeiter soll in der Türkei in Haft, weil er geheime Infos eines Bauunternehmers veröffentlicht haben soll.
In der von der ukrainischen Armee besetzten russischen Region Kursk sind vor allem ältere Zivilisten zurückgeblieben.
Die neue Staffel des Geschichts- und Kulturpodcasts der DW startet am 13. August.
Die DW Akademie und IPLEX eröffneten die Casa para el Periodismo Libre: ein Zentrum für Medienschaffende im Exil.
Mit der EBU-Plattform PEACH kann die DW ihr Angebot nun noch besser auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen abstimmen.
Wladimir Kara-Mursa, Ilja Jaschin und Andrei Piwowarow sprachen nach ihrer Freilassung auf einer Pressekonferenz der DW.
Vom 8. bis 10. November kommen Medienmacherinnen von ARD, ZDF und ORF in Bonn zusammen, um sich auszutauschen.
Die DW schließt sich weltweit führenden Technologie- und Medienorganisationen an und tritt IPTC bei.
Im Regierungsentwurf zum Haushalt 2025 sind zusätzlich rund 15 Mio. Euro für die DW vorgesehen.
Im neuen Vodcast "Frau, wui kuda?" teilen Frauen ihre Geschichten und stellen Geschlechternormen in Frage.
In dem Dokumentarfilm begleitet Can Dündar Stella Assange bei ihrem Kampf um die Freilassung ihres Mannes.
Die Änderung folgt auf die Neugestaltung der DW-Webseiten in allen Programmsprachen.
Nominierungen für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2024 bekanntgegeben
1.500 Gäste aus 120 Ländern diskutierten zwei Tage lang intensiv beim Global Media Forum der DW.
Medienschaffende aus aller Welt diskutieren über die großen Herausforderungen des Journalismus.
Sie setzt das Werk ihres verstorbenen Mannes Alexej Nawalny fort. Die DW ehrt sie mit ihrem Preis für Meinungsfreiheit.
DW Design Refresh ist nun in allen Video- und Social Media-Inhalten der DW sichtbar.
In dem Format tauschen Abgeordnete des Europäischen Parlaments und Wahlberechtigte ihre Rollen.
Die Regulierungsbehörde CSC spricht in einer Mitteilung von einer "vorübergehenden Suspendierung" der DW-Webseite.
Der arabische Dienst der Deutschen Welle feiert 65 Jahre erfolgreiches Bestehen.
In der Doku wird aufgearbeitet, welche Rolle der Kolonialismus für den Genozid an den Tutsi 1994 in Ruanda gespielt hat.
Ab dem 1. April übernimmt Sandra Petersmann die Leitung des DW-Studios in Delhi. Sie folgt auf Amrita Cheema.
Prälat Dr. Karl Jüsten bleibt Vorsitzender des Rundfunkrates der DW. Sibylle Spoo ist zur Stellvertreterin gewählt.
Zum Weltfrauentag stellen ARD, ZDF, ORF und Deutsche Welle den gemeinsamen sogenannten "Baukasten gegen Sexismus" vor.
DW-Intendant Limbourg fordert die Wiederherstellung des Sendesignals des TV-Kanals DW Spanisch in Venezuela.
Am 5. März startete das satellitengestützte Senderpaket Swoboda von Reporter ohne Grenzen den Sendebetrieb.
Im dritten Nachhaltigkeitsbericht werden die Umwelt- und Sozialinitiativen der DW vorgestellt.
Weitere Einschränkung der Pressefreiheit: Die DW steht solidarisch an der Seite von Radio Free Europe/Radio Liberty.
Ab Januar 2024 kooperiert die Deutsche Welle mit dem Lernprogramm "Employers for Equality"
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